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Denkerklause Philosophisches und Nachdenkliches

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Alt 24.02.2017, 14:54   #1
Friedhelm Götz
Schüttelgreis
 
Registriert seit: 02.11.2011
Beiträge: 954
Standard Mein Sohn

Ich weiß, mein Sohn, wenn Seelenwunden schwären,
liegt schwerer Kummer auf der Seele, Kind.
Du wähnst im Traum, dass sie verschwunden wären,
Attacken, die aus Teufels Kehle sind.

Da schwebt ein großes, schwarzes Schiff im Raume,
Motoren lärmen, einer rummelnd grollt.
Das Schiff liegt fest an einem Riff im Schaume
der Brandung, die ans Ufer grummelnd rollt.

Du wolltest ohne meinen Segen gehen.
Lass mich, trotz Kummer, auf dich weiter zählen
und deiner Zukunft froh entgegensehen.
Ein jeder muss sich seine Zeit erwählen.

Man kann die Kinder nicht an Festes binden,
sie müssen immer selbst ihr Bestes finden.


Zweite Fassung:

Ich weiß, mein Sohn, wenn Seelenwunden schwären,
liegt schwerer Kummer auf der Seele, Kind.
Du wähnst im Traum, dass sie verschwunden wären,
Attacken, die aus Teufels Kehle sind.
Da schwebt ein großes, schwarzes Schiff im Raume,
Motoren lärmen, einer rummelnd grollt.

Das Schiff liegt fest an einem Riff im Schaume
der Brandung, die ans Ufer grummelnd rollt.
Du gingst an Land der fernen Palmeninsel,
du wolltest ohne meinen Segen gehn.

Du schwingst, scheibst du wie einst auf Almen Pinsel
und willst der Zukunft froh entgegensehn.
Man kann die Kinder nicht an Festes binden,
sie müssen immer selbst ihr Bestes finden.

Erste Fassung:

Ich weiß, mein Sohn, wenn Seelenwunden schwären,
liegt schwerer Kummer auf der Seele, Kind.
Du wähnst im Traum, dass sie verschwunden wären,
Attacken, die aus Teufels Kehle sind.

Da schwebt ein großes, schwarzes Schiff im Raume,
Motoren lärmen, einer rummelnd grollt.
Das Schiff liegt fest an einem Riff im Schaume
der Brandung, die ans Ufer grummelnd rollt.

Du gingst ans Land der Insel Kiribati.
Das schönste an dem Eiland sei der Hain,
hast eine Freundin, nennst sie Biri Kati,
sie lässt dein Dunkel, sagst du, heiter sein.

Man kann die Kinder nicht an Festes binden,
sie müssen immer selbst ihr Bestes finden.
__________________
Reime zu schütteln, gilt vielen als Nonsens von Spaßern, nichts Rechtes!
Aber die Spaßer mit Ernst suchen im Unsinn den Sinn!

Geändert von Friedhelm Götz (26.02.2017 um 11:58 Uhr)
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Alt 24.02.2017, 15:54   #2
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heimkehrerin
 
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Ja, ist denn jetzt die Biri Kati weniger schön als der Hain auf Kiribati, lieber Fridolin?

(na, hoffentlich liest die Kati das Gedicht nicht!)

Und ich fürchte, genau bei der Kati bin ich dann auch stimmungsmäßig beim Lesen in Richtung augenzwinkernd-humorig abgebogen und fand das einen unerwartet starken Kontrast zu den vorangegangenen Strophen.
Also hab ich nochmal (nur um sicherzugehen) nachgesehen, in welcher Rubrik das tolle Rüttelgedicht steht...und jetzt krieg ich die Biri Kati einfach nicht mehr aus dem Kopf.

Vielleicht gibt auch mein Kopf heute nicht wirklich Brauchbares her. Ich fürchte, ich schaff den Weg zurück auf die nachdenkliche oder besinnliche Schiene im Augenblick nicht. Ich versuche es später noch einmal. Bitte, sei mir nicht böse.

Lieber Gruß,
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Alt 24.02.2017, 19:06   #3
Thomas
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Lieber Fridolin,

eigentlich führt der Schüttelreim fast unweigerlich dazu, dass ein komisches oder humorvolles Gedicht entsteht. Hier beweist du deine Meisterschaft - welche völlig unangefochten besteht - indem du einen sehr ernsthaften Inhalt in dieser Form behandelst, ja man muss sagen "meisterst". Ich bin sehr beiendruckt. Was soll ich sagen außer: Chapaeu!

Liebe Grüße
Thomas
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Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
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Alt 24.02.2017, 19:55   #4
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Hi Fridolin!

Die beiden ersten Quartette dieses geschüttelten Shakespeare-Sonetts sind wahrlich lyrisch gelungen, bedenkt man die Beschränkungen, die du dir auferlegst! Sie wirken auch nicht "komisch".

Danach aber wirkt die "Biri Kati" genannte Freundin von der Insel Kiribati doch reichlich flach und herbeibemüht, da wird leider viel von dem zuvor so wortgewandt generierten Zauber verschenkt.

Aber diese beiden ersten Strophen hat mich deine Wortmagie wahrlich gebannt!

Sehr gern gelesen - bis zu besagter Insel ...

LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.

Geändert von Erich Kykal (25.02.2017 um 12:29 Uhr)
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Alt 25.02.2017, 11:42   #5
Friedhelm Götz
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Hi!

Zunächst danke ich für die Beschäftigung mit meinem Beitrag. Während Fee und Eky sich mit Kiribati/Birikati nicht anfreunden können, ist das bei Thomas nicht der Fall. Vielleicht hat er meine Absicht erkannt: mit dem letzten Quartett die traurige Stimmung zu wenden. "Kiribati" steht in unserer Familie schon seit Jahren für eine Trauminsel, zu der sich Frau und Tochter hinträumen.
Aber die beiden Schlusszeilen können schon als Lebensweisheit gelten, wobei diese Erkenntnis bei mir stark autobiografische Züge trägt.

LG Fridolin
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Alt 25.02.2017, 12:38   #6
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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HI Fridolin!

Genau diese versuchte Stimmungsumkehr ist es, die für mich nicht funktioniert. Ich schreibe entweder ein melancholisches Gedicht oder (jaja, durchaus ab und zu) ein positives, aber mittendrin umschwenken, das ist für mein poetisches Sensorium wie ... wie ein Koitus Interruptus!
All die so sorglich und fein webend aufgebaute Stimmung wird plötzlich verbal abgewatscht und für obsolet erklärt - DAS meinte ich mit dem Verschenken: Du konstatierst so praktisch selbst, dass du zwei wunderschöne und stimmungsvolle Strophen eigentlich für nichtig erklärst, was ihr Potential und ihre poetische Ausstrahlung betrifft. Das ist wie die brutale, hohnlachende Vergewaltigung einer zuvor schmachtend umworbenen Jungfrau - zumindest aus meiner Sicht.

Nein, ich mag diese Mittendrin-Umschwenk-Gedichte nicht. (Das ist allerdings nur eine persönliche, subjektive Meinung, kein allgemein gültiges Werturteil.)

LG, eKy
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Alt 25.02.2017, 14:38   #7
Friedhelm Götz
Schüttelgreis
 
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Hi eKy,

ich habe die Passage neu gefasst und Insel "Kiribati" durch Palmeninsel ersetzt.
Nun ist der Übergang nicht mehr so schroff.

LG Fridolin
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Alt 25.02.2017, 17:54   #8
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Hi Fridolin!

Lieb von dir, meinen Ansichten so viel Raum zu verleihen, dass du bereit warst, den Text zu bearbeiten, aber das hilft leider in diesem Fall nicht.

Es war nicht nur der Name der Insel, sondern auch inhaltlich passt das ganze Ende für mich einfach nicht zur zuvor generierten Stimmung, und die Conclusio hängt ebenso seltsam in der Luft wie nun die "Freundin Kati" ohne dein zuvor verwendetes Wortspiel mit "Kiribati".

Bei so lyrisch-bombastisch in Szene gesetzten sinistren Bildern wie in S1 und 2 (ich war wirklich erstaunt, dass solche lyrische Qualität dir MIT Schüttelreimen gelingen konnte - ein weiterer Beweis für dein großes allgemeines lyrisches Talent!) erwartet man - einfach etwas Größeres, und Palmeninseln, auf Almen geschwungene Pinsel oder Freundinnen namens "Biri Kati" gehören nun mal NICHT dazu. Aber wie gesagt - MEIN Eindruck, das will nichts besagen.

Daran erkennt man deutlich die starke selbstauferlegte Beschränkung deiner lyrischen Kunst durch die Schüttelreime (so empfinde ich es mitunter). Irgendwann geht es einfach nicht so weiter wie für ein inhaltlich wie sprachqualitativ homogenes Werk nötig wäre, weil die Sprache einfach nicht mehr die nötigen Schüttelreime hergibt! Dann MUSS man irgendwohin abbiegen, und zuweilen ist das Ergebnis dann eben - unbefriedigend.

Ich denke, ich habe dir schon vor Jahren gesagt, dass ich persönlich glaubte, dass du ohne die Schüttelreimitis ein größerer Dichter hättest sein können als du dir selbst damals zutrautest. Ich glaube es IMMER noch. Das mag daran liegen, dass ich der schönen Sprache einen anderen, dauerhafteren lyrischen Wert beimesse - das mag ungerecht sein, ist aber so.

Mit Schüttelreimen - so meine Sicht - hast du die kurzlebigen "Ah"s und "Oh"s des Publikums - ähnlich wie es einem Jongleur applaudiert, in deinem Fall einem Jongleur der Worte - aber als "literarisch wertige Kunst", die langlebig überliefert werden mag (oder auch nicht), kann ich Almenpinsel und Konsorten nur schwerlich betrachten, sei mir bitte nicht barsch! Hingegen wird der Dichter, der mit Talent für Sprachhabung und passend gewobenen Worten tiefe menschliche Wahrheiten unterbreitet, anders gesehen, und so wie sich ein Bälle werfender Zirkusartist von einem Van Gogh oder einem Michelangelo unterscheidet, so unterscheidet sich der Schüttelreim von der wahren Poesie.

Ich weiß, es ist grausam, das so in den Raum zu werfen, und es ist - wie gesagt - nur meine ganz persönliche Meinung zur Materie, ohne Anspruch auf allgemeine Richtigkeit (und deine beiden ersten Strophen widerlegen mich ja sogar schon - aber wie oft mag dir so etwas mit besagter literarischer Einschränkung gelingen?). Umso grausamer, als du zurecht stolz sein kannst auf viele deiner Schöpfungen, an die ich, versuchte ich es ernsthaft, nicht mal annähernd heranreichte! Es ist dein ganz besonderes Talent, und es steht mir, der ich viele deiner schüttelgereimten Werke sehr genossen habe - umso schlechter an, dir so etwas zu schreiben - aber ich hab nun mal diese soziopathische Ehrlichkeit an mir, die einfach heraus will, auch wenn sie sich der möglichen Konsequenzen bewusst ist!

Sei mir böse oder auch nicht, ich kann nicht anders als die Wahrheit sagen - zumindest MEINE Wahrheit in diesem Fall. Vielleicht widerlegt mich die Zeit, und in hundert Jahren wird jeder, der sich noch für Dichtkunst interessiert, deinen Namen kennen, während meine Werke wie die von hundert anderen hinlänglich Begabten dieser Epoche einfach in der Versenkung der Geschichte verschwinden. (Manchmal frage ich mich, WER wohl berühmt geworden wäre, hätte es einen Goethe nicht gegeben - oder einen Leonardo da Vinci - der, wie man heute weiß, viele Ideen einfach bei weniger geläufigen Zeitgenossen oder Vorgängern "geklaut" und bloß erweitert oder schöner gezeichnet hat, ansonsten meist nur Theoretiker blieb und nur den geringsten Prozentsatz seiner begonnenen Werke je wirklich zu Ende führte - also bei weitem nicht so genial und visionär war, wie heute landläufig behauptet wird - SO "ungerecht", je nach durch sie Behandeltem, ist nun mal der Zufall der Geschichtsschreibung!). Letztlich spielt es keine Rolle - wir sind alle nur Staub und Asche ...

Jedenfalls werde ich deine Schüttler weiterhin lesen und kommentieren und ihnen die Achtung zukommen lassen, die ich dafür empfinde, auch wenn ich die meisten davon nicht für "große" Kunst im engeren Sinne zu halten vermag. Ich hoffe, du kannst damit leben. Mit allem. Hoffe es sehr.

LG, eKy
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Geändert von Erich Kykal (25.02.2017 um 18:21 Uhr)
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.02.2017, 17:55   #9
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Viel schöner so, lieber Fridolin!


Mir ging es - wie ich lese - ähnlich wie Erich und auch seiner Argumentation möchte ich mich anschließen*). Dass die Biri Kati bei Thomas nicht den leichten Kicher-Effekt auslöst, wie das bei mir der Fall war (so wie die "Maier Susi" hab ich das empfunden. Also die etwas linkisch benannte Freundin...und das passte so gar nicht für mein Gefühl), zeigt, wie verschieden doch Texte wirken, wenn sie auf unterschiedliche Leseerwartungen treffen.

Trotzdem - oder vielleicht vor allem deshalb - freue ich mich sehr, dass du die ersten zwei wunderschönen Strophen, die mich schon beim ersten Lesen sehr gefunden haben, jetzt nicht brichst und ihnen damit das Recht zur Inhaltsschwere zugestehst. So schwer sind sie ja auch nicht. Genau richtig, finde ich!

Besonders gern gelesen in der neuen Fassung.

Lieber Gruß,
fee


*) edit: mein Kommentar wurde übrigens verfasst, bevor der obige von Erich gepostet wurde (wir haben also wohl zeitgleich gepostet). Ich bezog mich bei "mich Erichs Meinung anschließen" auf den Post davor und keinesfalls auf den letzten. Das möchte ich noch klarstellen. Ich fürchte nur, es kommt zu spät.

Geändert von fee_reloaded (25.02.2017 um 22:48 Uhr)
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Alt 25.02.2017, 20:17   #10
Friedhelm Götz
Schüttelgreis
 
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Liebe Fee,

ich danke dir für deine Zeilen, ich habe die Strophe nochmals umgeschrieben und auch die Kati gestrichen. Wenn es jetzt immer noch nicht gefällt, dann werde ich die Admin bitten, den Beitrag zu löschen.

Eky,

auf deine schroffe Antwort, die mich zutiefst verletzt hat, ver mag ich noch nicht zu antworten.

LG Fridolin
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Friedhelm Götz ist offline   Mit Zitat antworten
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