Gedichte-Eiland  

Zurück   Gedichte-Eiland > Gedichte > Strandgut > Beschreibungen

Beschreibungen von Personen, Dingen, Zuständen, Stimmungen, Gefühlen, Situationen

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
Alt 01.03.2016, 10:02   #1
juli
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Lieber eKy,

Aufklaren an der Küste von Sizilien (Andreas Achenbach, 1847)


Das Bild, schon ein paar Tage vorher habe ich mir dieses Bild angeschaut, und es gleich bewundert. Ich mag ja das Meer. Mir gefällt die steinige Küste, die sich wehrt, der grau in grau gefärbte Wolkenhimmel, und das Fleckchen Himmel, wo es licht ist, und die Sonne scheint. Auch dieses Unwetter zieht vorrüber, die Wogen werden sich wieder glätten. So ist es auch manchmal im Leben.

Dein Sonett, beschreibt, das Faszinierende wenn ein Sturm aufs Land prallt, und mit dem Wasser wirbelt, als sei es aus Watte. Da muß man hinschauen, man kann sich der Kraft der Natur nicht verschließen. Es berührt die Seele! Ebenso zentriert das Aufklaren den Blick, und lenkt ab, von den Urgewalten, es gibt dem Leben wieder einen positiveren Blickwinkel.

Beides zusammen, fließt ineinander über und bereichert sich. Bei deinem Sonett, wird nochmals darauf aufmerksam gemacht, das der Himmel aufreißt, und die Natur sich erhellt. Der Blickwinkel wird auf das positive im Leben gelenkt.



Weiche Konstruktion mit gekochten Bohnen, Vorahnung des spanischen Bürgerkrieges (Salvador Dali, 1936)


Das Bild, ich kenne das Bild nicht, aber ich erkenne, das es ein typischer Dali ist. Surreal, farbenfroh, verzerrt und es fordert den Betrachter auf, sich seine Gedanken zu machen. Der Titel läßt Unheil vermuten. Die körperlichen Formen deuten auf eine zerrissene Menschlichkeit hin. Gleichzeitig sehe ich einen zerstückelten Torso. Beides: die Menschlichkeit als Sinnbild für die Vernunft, Liebe und das Vertrauen zueinander zerfällt.. Ebenso sind es die wirklichen Leiber, der Körper, die uns Menschen am Leben erhalten. Es regiert der Tod.
Ein verstörendes Bild, mit Visionen die aus dem Frieden hinausführen.


Dein Sonett, ein kraftvolles Gedicht! Es zieht in einen Sog und man muß es gleich nochmals lesen, trotz der düsteren Aussicht. Es beschreibt die Fassade des normalen Daseins, und das Weiterschreiten des Grauens. Die Menschlichkeit zerstört sich selbst, und sperrt, die Eigenschaft in schweigende Ignoranz. Dein Gedicht wühlt auf. Es spiegelt die Eigenschaften der Menschen wieder, sich schön zu reden.



Der alte Mann und der Tod (Joseph Wright of Derby, 1773)


Das Bild, vor einem Landschaftshintergrund sind, ein alter Mann und der Tod als Gerippe dagestellt, zu sehen. Der Mann fürchtet sich und weht das nahende Ende ab. Doch der Tod steht da, als Sinnbild für das Unabänderliche. Der letzteTag ist da. Und das Leben haucht den Atem aus.


Dein Sonett, beschreibt die Angst vor dem Sterben, aber der Tod ist gnädig er reicht dem Sterbenden die Hand. Er baut Brücken um in die andrere Dimension zu gelangen. Ein nachdenklich machendes Gedicht, sehr lyrisch.


Und doch, es hilft kein Wehren oder Flehen,
wie müssen unser Endlichsein ertragen, diese Zeile bringt mich durcheinander müßte es nicht wir müssen heißen? Vielleicht täusche ich mich ja?
auch wenn wir es mitunter nicht verstehen.


eKy, auch hier schreibst du wunderbar lyrisch, aufrüttelnd. Gerade die"nicht so gefälligen Bilder" gewinnen durch deine Sichtweise.

Sehr gerne geschaut und gelesen.

Liebe Grüße sy

Geändert von juli (02.03.2016 um 11:07 Uhr)
  Mit Zitat antworten
Alt 01.03.2016, 19:51   #2
Erich Kykal
TENEBRAE
 
Benutzerbild von Erich Kykal
 
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
Standard

Hi, Sy!

Du hast tatsächlich einen Tippfehler entdeckt - vielen Dank dafür! Natürlich muss es "wir" heißen!

Das Dali-Bild kannte ich als Teenager als eines der ersten von ihm, verstand es damals aber nur bedingt. Die Surrealität und die anatomisch so exakte Darstellung des Fleisches und der Landschaft haben mich damals fasziniert.

Wenn du "andreas achenbach, bilder" googelst, siehst du seine Werke - viele Landschaften und Meeresküsten, Wellenbilder aller Art! Vorsicht - es gibt einige Achenbachs!

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.

Geändert von Erich Kykal (01.03.2016 um 23:03 Uhr)
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2016, 12:16   #3
juli
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Lieber eKy,

Landschaft (Frits Thaulow, 1906)

Das Bild, zeigt einen Bach, der sich über die darunterliegenden Steine kräuselt. Die grünen Ufer sind mit sattem Grün gemalt, die Sonne scheint teilweise. Rechts am Bildrand befinden sich zwei Wäscherinnen, die in dem Bach ihre Kleidung waschen. Sie kommen von einer kleinen Anhöhe, die felsig ist. Knorrige Bäume umsäumen das rechte Ufer. Es ist ein Bild, daß den Blick auf die Einfacheitm im Leben schweifen läßt. Auf das Eingebundensein mit der alltäglichen Tätigkeit und der Natur.

Dein Sonett, beschreibt die Szene der Wäscherinnen, die Landschaft und deren Zusammenwirken. Es legt einen Schwerpunkt auf die Schönheit der Natur, und man erkennt eine Liebe des Dichters und sieht mit seinen Augen dieses Bild.

Beides zusammen, gibt der Einfachheit in der Natur und im Leben mit Worten ein Gesicht.



Die Tragödie (Pablo Picasso, 1903)


Das Bild, Picasso hat ein blaues Bild gemalt. Die Traurigkeit, die dieses Bild ausstrahlt fällt sofort auf. Es sind eine Frau, ein Mann und ein Kind zu sehen. Alle Personen schauen sich nicht an, sie sehen auf den Fußboden, als wenn sie keine Worte finden für Etwas, was unaussprechlich ist. Die Körperhaltungen sind verschlossen, die Arme beider Erwachsener vor dem Körper verschränkt. Nur der Junge rechts, berührt den Mann mit seinen Händen. Vielleicht ein Versuch,die Aufmerksamkeit zu bekommen, denn die Erwachsenen haben ihr Problem. Ich kannte dieses Bild vorher nicht.

Dein Sonett, oh, ich habe das Meer nicht gesehen! Ein trauriger Blick auf die Beiden Erwachsenen, der Kummer wird ergreifend beschrieben. Die Verzweiflung wird am Ende in einen Funken Hoffnung verwandelt, und beide Erwachsenen entscheiden sich für ein Leben, und für das Kind. Es könnte eine heutige Scheidungsgeschichte sein, in der die Kinder die Leidtragenden sind.

Beides zusammen, du siehst, ich habe das Blau gesehen, aber das Meer vor lauter Blau nicht erkannt. Du richtest den Blick genau auf die Tragödie und den Hintergrund. Die Szene wird verständlich, auch wenn man, wie ich Laie ist.

Du schreibst in einem Tempo, mit hoher Qualität, soweit ich das beurteilen kann. Auch diese Gedichte habe ich gerne gelesen und mir den Kopf gemacht.

Liebe Grüße sy

( und laß dich nicht ärgern )
  Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2016, 18:55   #4
Erich Kykal
TENEBRAE
 
Benutzerbild von Erich Kykal
 
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
Standard

Hi, Sy!

Wer sollte mich ärgern?

Vielen Dank für deine Treue hier!

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.03.2016, 12:26   #5
juli
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Lieber eKy,

Ich bin ja schon eine Weile in dieser Austellung und gehe nochmals zurück zu den Bildern und deinen Gedichten, die mir etwas bedeuten. Ich würde sie mir nicht ins Wohnzimmer hägen, da mag ich Sonnenunter/aufgänge je nach Stimmungslage, ich bin halt romantisch, und die Natur beeindruckt mich immer noch so, als wäre ich ein Kind.

Mir bedeutet:
9. Ein stiller Teich (Peder Mork Monsted, 1890)

weil, es in mir Erinnungen der Kindheit weckt. Ich bin oft im Wald spazieren gewesen, und kenne solche einzigartigen Flecken der Natur. Deine Worte verschönen das Bild und den Augenblick. Das Bild mit dem Wasser zeigt all die Schönheit, die unser Planet zu bieten hat.

12.Die weiße Katze (Franz Marc, 1910)

Wie gut kann ich mich in deine Worte hineinversetzen. Ich liebe Tiere und Katzen haben ihren eigenen Charme. Ihre Zuneigung bekommt man geschenkt, und ihr Schnurren bedeutet die Welt. Die Gemeinsamkeit mit ihnen bedeutet sich zurückzunehmen, und einfach nur zu Schenken. Katzen schenken ihre Zuneigung sehr ehrlich mit aller Fellwärme, nasser Nase, die an die Stirn stubbst, wenn sie einem auf dem Sofa ihr Lebensglück kundtun wollen. Dieses Gedicht erinnert mich an Liebe.

20. Blauer Fuchs (Franz Marc, 1911)

Ja,das kleine Füchschen soll durch keine Hundemeute erlegt werden. Der Fuchs ist blau, das finde ich ungewöhnlich, und auch besonders. Du beschreibst, die Unbekümmertheit und wünschst der Natur den Einklang im Miteinander. Das der Fuchs träumt, das Bild gefällt mir auch. Ich habe schon oft meinen schlafenden Hund beobachtet, wie er mit den pfoten im Schlaf rannte, und wie er quiekte, die Erlebnisse im Traum eines Tieres sind schlecht nachzuvollziehen, aber ihre Welt, ist die der Unbekümmerten. Sie sind schutzbedürftig in einer Welt von Abgasen und Autos.

30. Winter (Jose Clemente Orozco, 1932)

Es zeigt, die Männer, dieser Welt, die regieren, die ihren Seelenfrost auf andere übertragen, und sie mit Kälte hinabziehen. Das Bild des Winters paßt gut. Es geht hier für mich um Macht, der man sich nicht erziehen kann. Ein düsteres, nachdenkliches Werk.

34. Hausengel (Max Ernst, 1937)

Das Bild, und dein Gedicht erinnert an die Ungerechtigkeit im Leben, an die Ohnmacht, die einen befällt, wenn ein Schicksal nicht mehr abzuwenden ist. Es ist ein schreckliches Bild, das in den tiefen der Seele wühlt, und mit diesem Gemälde wilde Farben bekommen hat. Dein Gedicht dazu erinnert an die Endlichkeit.

40. Selbstbildnis mit Lampionfrüchten (Egon Schiele, 1912)

Es erinnert an die eigene Jugend. Mit aller Unvollkommenheit, das heißt jetzt nicht, das ich mich für vollkommen halte. Es zeigt, die Scheu, das Ignorantenhafte und die Genialität. Die Worte leiten mich auf diesen Bahnen weiter....


45) Mondnacht am Waldsee (Johann Wilhelm Schirmer, 1849)

Ich mag Mondgedichte. Der Mond ist für mich das größte Rund was im All zu sehen ist, mit dem Fernrohr, erhöht sich noch die Schönheit. Die Atmosphäre, die dieses Bild austrahlt und deine Worte dazu ist Poesie. Es bereichert sich. * Mondsmiley*

46) Aufklaren an der Küste von Sizilien (Andreas Achenbach, 1847)

Andreas Achenbach habe ich durch dich kennengelernt, er wäre an meinem Kulturbanausentum vorbeigerauscht. Das Meer und diese Wellen beindrucken immer wieder! Du läßt dem Leser ein Weiterschreiten mit dem Meer und er kann sich mit dem Wasser und der Gewalt die dahintersteckt, einen eigenen Reim machen.

Bis bald!

Liebe Grüße sy

PS: hier scheint die Sonne, und mein Hund und der Kater wollen raus, und hier habe ich mit Smileys um mich geworfen, damit du siehst, das es was bedeutet

Geändert von juli (04.03.2016 um 12:29 Uhr)
  Mit Zitat antworten
Alt 04.03.2016, 15:25   #6
Erich Kykal
TENEBRAE
 
Benutzerbild von Erich Kykal
 
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
Standard

HI, Sy!

Wenn du dich mit so einem "Best-of" ablenken lässt, holst du mich nie ein!

Nö, ernsthaft - vielen Dank für deine "Highlights"! Immer wieder interessant, welche da von anderen ausgewählt werden und warum!

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.03.2016, 18:39   #7
Dana
Slawische Seele
 
Benutzerbild von Dana
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
Standard

Lieber eKy,

lt. Zähler schreibe ich hier meinen 5.000-sten Beitrag.
Dafür habe ich mir Nr. 68 ausgesucht:
Im Moulin Rouge von H. de Toulouse-Lautrec.

Zuvor informierte ich mich ausführlich über das Moulin Rouge, über das Leben von H. de Toulouse-Lautrec und den Film.
Meine Güte!!! Welch ein Leben, welche Leben. Zum Teil mehr als erdrückend.

Damit komme ich zum Bild und Sonett:

Das Bild wäre z.B. eines, das ich in meinem imaginären Haus an der Wand haben möchte. Vielleicht in der Kellerbar.
Daneben stünde in großen Lettern Dein Sonett und beides sollte eine Symbolwirkung haben.

Es gefällt mir ungemein, wie Du die Bilder darstellst. Beim Schauen und Lesen nahm ich direkt Stimmengewirr und Gerüche wahr.

Ich möchte hinzufügen, dass ich mit meiner Einführung oben in keiner Weise den Künstler bewerten wollte und schon gar nicht negativ. Ganz im Gegenteil, obwohl es hier gar nicht darum geht.
Ich wollte nur meine Stimmung und Gedanken bei so viel Info wiedergeben.

Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.03.2016, 18:47   #8
Erich Kykal
TENEBRAE
 
Benutzerbild von Erich Kykal
 
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
Standard

HI, Dana!

Laut meinem Zähler ist meine Antwort hier für dich mein 4600. Beitrag! Hab doch wohl bald eingeholt!

Vielen Dank für Lob und Gedanken zu dem Lautrec-Sonett. Ich sah den Film, als ich ein Teenager war, kannte lang nur seine Plakate. Dieses Sonett halte ich übrigens für eins der gelungeneren in dieser Runde.

Während du schriebst, habe ich das 70. Sonett eingestellt, also noch eine runde Zahl!
Dieses 70. Sonett ist anders: Es hat betonte Auftakte. Hier schien mir der dadurch entstehende Duktus besser geeignet, die Stimmung zu transportieren.

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.03.2016, 18:54   #9
Dana
Slawische Seele
 
Benutzerbild von Dana
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
Standard

Schön, dann nullen wir in hohen Zahlen - darum sind wir keine.

Ich komme bald wieder.
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.03.2016, 19:18   #10
juli
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von Erich Kykal Beitrag anzeigen
HI, Sy!

Wenn du dich mit so einem "Best-of" ablenken lässt, holst du mich nie ein!
Du hast gewonnen! Du bist der Schnellere.

Selbst wenn ich es daraufangelegt hätte, und am Anfang dieser Reihe hier habe ich noch versucht dich einzuholen, hätte ich es nicht geschafft.

Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße sy


Bis bald
  Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Definition: Lyrik Thomas Fragen und Antworten zur Lyrik 22 05.12.2013 16:34
Der Lyrik Kreis. Lena Denkerklause 9 15.12.2009 15:23
Formen der Lyrik Dana Fragen und Antworten zur Lyrik 20 27.08.2009 21:29


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 04:45 Uhr.


Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.

http://www.gedichte-eiland.de

Dana und Falderwald

Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg