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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

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Alt 28.12.2016, 13:26   #1
juli
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Standard Freund Hein

Freund Hein ( nach eKys Verfeinerungen )

In die Jahrtausende hineingeboren
bist du vertraut mit allem kalten Eise,
die Ewigkeiten machten dich so weise,
du wurdest als Begleiter auserkoren.

Vergeltung hast du niemandem geschworen,
doch ziehst du manchmal eine tiefe Schneise:
Gesunde, Kinder, Tiere oder Greise
gefallen dir und sind der Welt verloren.

Bist immer da und musst auf ewig handeln,
und manchmal kommst du plötzlich, manchmal leise
und hilfst den Lebenden, sich zu verwandeln.

Du kannst das Leben enden und verstehen
im Erdenkreis auf unbekannter Reise,
und machst es kostbar erst durch sein Vergehen.



Freund Hein ( meine Version )

In die Jahrtausende hineingeboren,
bist du vertraut mit allem kalten Eise,
die Unbekümmertheit macht dich so weise,
du wurdest zum Begleiten auserkoren.

Beim Abschied hast du niemanden geschworen,
an wilden Tagen ziehst du eine Schneise,
Gesunde, Kinder, Tiere oder Greise,
gefallen dir und haben nun verloren.

Bist immer da, und musst für ewig handeln,
und manchmal kommst du plötzlich, manchmal leise,
und übergibst die Leben zum Verwandeln.

Du kannst den Schneeball werfen und Verstehen,
im Erdenkreis auf unbekannter Reise -
und dabei lässt du Reif und Schnee verwehen.

Das erste Kind Januar ( Die Grundidee)

In die Jahrtausende hineingeboren,
bist du vertraut mit allem kalten Eise,
und Unbekümmertheit macht dich so weise,
du wurdest zum Begleiten auserkoren.

Beim Abschied hast du niemanden geschworen,
an wilden Tagen ziehst du eine Schneise,
Gesunde, Kinder, Tiere oder Greise,
gefallen dir und haben nun verloren.

Noch immer Kind, und musst doch ewig handeln,
und manchmal kommst du plötzlich, manchmal leise,
und übergibst die Leben zum Verwandeln.

Du kannst den Schneeball werfen und Verstehen,
als Januar auf unbekannter Reise -
und dabei lässt du Reif und Schnee verwehen.


Geändert von juli (02.01.2017 um 09:59 Uhr)
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Alt 28.12.2016, 14:08   #2
Erich Kykal
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Hi Sy!

Der personifizierte Tod als Thema - eine meiner Lieblingsfiguren auf Terry Pratchett's Scheibenwelt! Dort ist er beinahe liebenswert, auf jeden Fall aber saucool! Deine Beschreibung ist ernster.

In die Jahrtausende hineingeboren, Kein Komma.
bist du vertraut mit allem kalten Eise,
die Unbekümmertheit macht dich so weise, Der Tod - und unbekümmert? Ist das der richtige Ausdruck?
du wurdest zum Begleiten auserkoren. Sprachlich schöner: "als Begleiter".

Beim Abschied hast du niemanden geschworen, Richtig: "niemandem geschworen". Aber was soll die Zeile besagen?
an wilden Tagen ziehst du eine Schneise,
Gesunde, Kinder, Tiere oder Greise, Kein Komma am Ende.
gefallen dir und haben nun verloren. "... und sind der Welt verloren."

Bist immer da, und musst für ewig handeln, Kein Komma nach "da". Schöner: "auf ewig".
und manchmal kommst du plötzlich, manchmal leise, Kein Komma am Ende.
und übergibst die Leben zum Verwandeln. Vielleicht besser: "und hilfst den Lebenden, sich zu verwandeln."

Du kannst den Schneeball werfen und Verstehen, "verstehen" klein - warum sollte man Verstehen werfen? Kein Komma am Zeilenende.
im Erdenkreis auf unbekannter Reise -
und dabei lässt du Reif und Schnee verwehen. Wortwiederholung "Schnee" mit Schneeball.


Eine überarbeitete Version:

In die Jahrtausende hineingeboren
bist du vertraut mit allem kalten Eise,
die Ewigkeiten machten dich so weise,
du wurdest als Begleiter auserkoren.

Vergeltung hast du niemandem geschworen,
doch ziehst du manchmal eine tiefe Schneise:
Gesunde, Kinder, Tiere oder Greise
gefallen dir und sind der Welt verloren.

Bist immer da und musst auf ewig handeln,
und manchmal kommst du plötzlich, manchmal leise
und hilfst den Lebenden, sich zu verwandeln.

Du kannst das Leben enden und verstehen
im Erdenkreis auf unbekannter Reise,
und machst es kostbar erst durch sein Vergehen.


Nimm, was dir brauchbar erscheint!

Sehr gern gelesen!

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.12.2016, 11:06   #3
juli
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Lieber Erich,

Der Tod ist ein heikles Thema und jeder hat da so seine Vorstellungen. Du hast sofort erkannt, dass ich hier den personifizierten Tod meinte. Ich habe ja viel Phantasie und habe hin – her überlegt, was für eine Gestalt ich erfinde. Im Moment schreibe ich nicht so viel. Aber ich hatte ja schon "zwei Monate -. Kind – Gedichte" geschrieben.

So war hierzu der Rohling: „Das erste Kind Januar“

Das erste Kind Januar

In die Jahrtausende hineingeboren,
bist du vertraut mit allem kalten Eise,
und Unbekümmertheit macht dich so weise,
du wurdest zum Begleiten auserkoren.

Beim Abschied hast du niemanden geschworen,
an wilden Tagen ziehst du eine Schneise,
Gesunde, Kinder, Tiere oder Greise,
gefallen dir und haben nun verloren.

Noch immer Kind, und musst doch ewig handeln,
und manchmal kommst du plötzlich, manchmal leise,
und übergibst die Leben zum Verwandeln.

Du kannst den Schneeball werfen und Verstehen,
als Januar auf unbekannter Reise -
und dabei lässt du Reif und Schnee verwehen.

Diese Version habe ich vollständig verworfen, weil mir „Freund Hein“ als Freund besser gefiel.


Deine Vorschläge habe ich überschlafen. Besonders gefiel mir das Bild der „Unbekümmertheit“, weil der Tod ja wahllos fällt, nimmt oder begleitet. Deswegen habe ich es gewählt.


Das Wort „Begleiter“ ist klasse, darauf bin ich nicht gekommen. Wer im Wald steht sieht die Bäume nicht. Terry Pratchetts Idee sind weise und zum Schmunzeln, wer die Bücher kennt, weiß um die Wortgewandheit und um die Ideenvielfalt des Schriftstellers.

Nach einer Nacht drüber schlafen, habe ich deine Ideen übernommen, weil sie sprachlich schön sind und meiner Idee nicht widersprechen.
Und deine Version tröstet mich, weil ich mit dem Thema zu tun habe.

Ich wünsche dir einen guten Rutsch! *Vierblättriges Kleeblatt*

Liebe Grüße sy


Geändert von juli (29.12.2016 um 13:52 Uhr)
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Alt 29.12.2016, 17:22   #4
ginTon
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Beiträge: 12.416
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Hallo Syranie...

interessantes Gedicht, finde ich zum Thema Tod. Inhaltlich finde ich es gut
ausgearbeitet, metaphorisch ja.

Rein formal hätte ich es persönlich hier und da schon anders geschrieben, da
einige Reime und Silbenreihungen schon der Form geschuldet scheinen, (z.B
allem kalten Eise) aber ok, das Thema an sich finde ich schon sehr schwierig
und die Sonettform ist ja auch nicht so ganz ohne, also isses denke ich schon
ok so...

gerne mit beschäftigt ...LG gin
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© Bilder by ginton

Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse (Nietzsche)

Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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Alt 01.01.2017, 09:50   #5
Kokochanel
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Liebe Syranie,

den Tod als Begleiter im Leben sehen heißt, ihn annehmen als das, was er ist.
Und das ist gut.
Für den einen wird er Erlösung sein, für den Nächsten ein Schnitter, aber er gehört eben zum Leben dazu.
Mir gefällt die mittlere Version am besten. weil sie so metaphorisch ist.

Wollen wir dennoch hoffen, dass er dieses Jahr an uns vorbei geht und alle , die wir leben, das Jahr er-leben können.
LG von Koko
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Alt 01.01.2017, 10:17   #6
juli
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Beiträge: n/a
Standard Lieber ginTon & Liebe Koko:)

Ihr Lieben,

Manchmal schreibe ich gerne in dieser Sonettform, dabei weiß ich nicht genau,ob es so richtig ist oder nicht. Ich habe schon viele Sonettkämpfe gesehen, und mir dabei gedacht, Hauptsache Spaß am Worten sy.

ginTon, die Worte:allem kalten Eise habe ich bewußt gewählt ( manchmal haut man ja unbewußt Klopper rein aber diesesmal nicht,) weil ich den Sinn übertreiben, verstärken wollte. Ich wollte das Außergewöhnliche hervorheben.

Ich danke dir fürs Lesen und deine Meinung


Liebe Koko

Ich danke dir für deine Zeilen, ich hatte letztes Jahr damit zu tun, und der Tod wird mich auch weiterhin begleiten.

Du sagst dir gefällt die zweite Version, sie ist komplett von mir, ich habe Erichs Version ( purer Egoismus) nach oben genommen, weil mir die letzten Zeilen Trost gebracht haben und noch bringen:

Du kannst das Leben enden und verstehen
im Erdenkreis auf unbekannter Reise,
und machst es kostbar erst durch sein Vergehen.


Koko ich habe meine Version nun auch groß gemacht!

Ich wünsche Euch ein Frohes Neues Jahr!

Danke und liebe Grüße sy


Geändert von juli (01.01.2017 um 10:29 Uhr)
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Alt 26.03.2017, 03:17   #7
Lailany
Kiwifrüchtchen
 
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Ort: nördlich von Auckland/Neuseeland
Beiträge: 945
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Liebe Sy,
das ist super schön gewortet und vom Inhalt her genau meine Kragenweite.

Egal, wie jung oder alt wir sind, der dürre Schnitter war Zeuge unseres ersten und wird unseren letzten Atemzug bestimmen.
Wie lange dazwischen er uns in Ruhe lässt - darauf haben wir keinen Einfluss. Manche fordern ihn mit der Weise, wie sie ihr Leben gestalten, täglich heraus und andere wiederum befleissigen sich eines gemäßigten Lebensstils, um ihn nicht zu provozieren. Welche Maßstäbe er jedoch anlegt, wenn er seine Wahl trifft, offenbart sich uns nicht. Und das ist ebenso gut wie gerecht.

Ein sauber gebastelter, tiefsinniger Text, der zu tiefem Nachdenken anregt.
Ekys Vorschläge haben ihn noch verfeinert.

Sehr gern gelesen und besenft.

LG von Lai
__________________
.................................................. ...........................................
"Manchmal ist es so demütigend, ein Mensch sein zu müssen..." Erich Kykal
Lailany ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.03.2017, 12:03   #8
Laie
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Benutzerbild von Laie
 
Registriert seit: 17.11.2015
Ort: Oberpfalz
Beiträge: 539
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Hallo sy,

auch mir gefällt dein Gedicht. Den Tod hast du gut in eine Form geschrieben und die Bilder fügen sich sehr passend dazu. Man spürt die Ernsthaftigkeit, die dieses Thema einfach hat.

Gern gelesen.


Gruß,
Laie
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Alt 26.03.2017, 14:01   #9
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heimkehrerin
 
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Ort: im schönen Österreich
Beiträge: 389
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Liebe syranie,

"Freund Hein" hat mich als Gestalt schon immer fasziniert und die von dir gewählte Gedichtform des Sonetts wird ihm in all seiner Vielschichtigkeit mehr als gerecht.
Der Tod, der ja durchaus auch etwas Sanftes oder Erlösendes haben kann - trotz all seiner Unerbittlichkeit und oft nicht nachvollziehbaren "Grausamkeit" - das wird hier vortrefflich gegeneinander aufgewogen und kommt - wie es auch sein soll - zu keinem eindeutigen Ergebnis.

Der Tod wird uns immer unfassbare Größe und ständiger Wegbegleiter zugleich bleiben. Er ist allgegenwärtig - und beeinflusst unser Leben, nicht das "Danach". Das hast du in wunderbar sanfte Worte gefasst, die mit einer solch schönen Gelassenheit daherkommen - einfach richtig richtig gut! Jedes Fünkchen Pathos oder Schwere hätte der Aussage nur geschadet. Ein rundum gelungenes und schönes Gedicht! In beiden Versionen.

Sehr gern gelesen!

LIeber Gruß,
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Alt 29.03.2017, 10:03   #10
juli
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Liebe Lailany,

Oh, ich freue mich! Du hast dir dieses Gedicht ausgesucht. Ja, der Tod ist ein ständiger Begleiter im Leben.

Es war mir ein Anliegen ihn hier zu würdigen. Als ich diesen Text schrieb, war ich sehr nachdenklich. Danke für dein Lob, ich freue mich sehr und wenn der Text etwas Sinniges transportieren kann bin ich zufrieden.

Liebe Grüße sy


Lieber Laie,

Du besuchst mich das erste Mal, ich freue mich! Ja man sollte die Ernsthaftigkeit den Themas spüren. Ich habe „Freund Hein“ als Titel gewählt um ihn nicht zu schrecklich zu machen.

Danke für deine Worte, sie sind mir ein Ansporn für neue Ideen, um weiter zu Worten.


Liebe Grüße sy

Liebe fee,


Zitat:
Zitat von fee_reloaded Beitrag anzeigen
"Freund Hein" hat mich als Gestalt schon immer fasziniert und die von dir gewählte Gedichtform des Sonetts wird ihm in all seiner Vielschichtigkeit mehr als gerecht.
Der Tod, der ja durchaus auch etwas Sanftes oder Erlösendes haben kann - trotz all seiner Unerbittlichkeit und oft nicht nachvollziehbaren "Grausamkeit" - das wird hier vortrefflich gegeneinander aufgewogen und kommt - wie es auch sein soll - zu keinem eindeutigen Ergebnis.

Der Tod wird uns immer unfassbare Größe und ständiger Wegbegleiter zugleich bleiben. Er ist allgegenwärtig - und beeinflusst unser Leben, nicht das "Danach". Das hast du in wunderbar sanfte Worte gefasst, die mit einer solch schönen Gelassenheit daherkommen - einfach richtig richtig gut! Jedes Fünkchen Pathos oder Schwere hätte der Aussage nur geschadet. Ein rundum gelungenes und schönes Gedicht! In beiden Versionen.
Danke Auch du schreibst mir Zeilen zu diesem ernsten Werk. Jedes Wort deines Kommentares hat mein Anliegen auf den Punkt gebracht.

Von Anbeginn an, sind wir im Leben auch mit dem Tod berbandelt. Er ist eine unbekannte Größe in unserem Leben. Man kann darüber viel philosophieren, und ich bin mir sicher, es gibt klügere Köpfe als den meinen. Mein Anliegen, war es schon mit dem Titel: Freund Hein ihm ein wenig den Schrecken zu nehmen. Das soll nun nicht heißen, dass ich das Leben nicht genieße.

Ich konnte mich nicht NUR für EINE Fassung entscheiden, meist mache ich das. Aber hier finde ich Beide schön.

Danke für deine Zeilen, sie sagen mir, dass ich meine Nachdenklichkeit transportieren kann.

Liebe Grüße aus dem Frühling sy

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