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Denkerklause Philosophisches und Nachdenkliches

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Alt 03.05.2017, 17:07   #1
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Standard Wahrer Reichtum

Überarbeitete Version:


Ich mag bescheidne Dinge, die nichts scheinen,
was sie nicht sind und nicht zu sein erstreben;
die sich begnügen, Zauber dort zu weben,
wo jemand hinsieht, um im Winzigkleinen

sich Welten zu erschließen, Universen
- der Tropfen Tau am Rand des Tulpenschlundes,
das Funkeln aus dem Grün des Brunnengrundes -
mit feinstem Sinn solch Wundern auf den Fersen!

Ich brauche kein Getöse, kein Gepränge!
Bleibt mir vom Leib mit Prunk um Prunkes Willen,
mit Protzigem aus edlen Protzdestillen!
Viel lieber hört mein Ohr doch sanfte Klänge

und sieht mein Aug, was sacht mit warmem Funkeln
nicht drängt, dass es auch recht gesehen werde,
was Wunder sich nicht wähnt auf dieser Erde,
doch Wärme um mich breitet leis im Dunkeln.

Nicht Glorienschein brauch ich, um zu erhellen,
nicht Paukenschlag, um Großes zu verheißen,
auch nicht der goldnen Dinge Glanz und Gleißen,
auch nichts, es mir in mein Regal zu stellen!

Für Glück mit Überhebung zu bezahlen -
wie eitel und auch dumm, dies zu versuchen!
Das Schicksal möge ewig den verfluchen,
der nie erkennt der wahren Schönheit Strahlen.


.Mai_2017



1. Version:

Ich mag bescheidne Dinge, die nichts scheinen,
was sie nicht sind und nicht zu sein erstreben;
die sich begnügen, Zauber dort zu weben,
wo jemand hinsieht, um im Winzigkleinen

sich Welten zu erschließen; Universen,
- der Tropfen Tau am Rand des Tulpenschlundes,
das Funkeln aus dem Grün des Brunnengrundes -
mit feinstem Sinn solch Wundern auf den Fersen!

Ich brauche kein Getöse, kein Gepränge!
Bleibt mir vom Leib mit Prunk um Prunkes Willen,
mit Protzigem aus edlen Protzdestillen!
Viel lieber hört mein Ohr sanfte Gesänge

und sieht mein Aug, was sacht mit warmem Funkeln
nicht drängt, dass es auch recht gesehen werde,
was Wunder sich nicht wähnt auf dieser Erde,
doch Wärme um mich breitet leis im Dunkeln.

Nicht Glorienschein brauch ich, um zu erhellen,
nicht Paukenschlag, der mich vom Hocker reißt,
auch nichts, dass Ruhm und Reichtum mir verheißt,
nichts, um es mir in mein Regal zu stellen!

Für Glück mit Überhebung zu bezahlen -
wie eitel und auch dumm, wer dies versucht;
zu ewig falschem Trachten auch verflucht
erkennt er nie der wahren Schönheit Strahlen.




.Mai_2017
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"Du musst, wenn du unser Glück beschreiben willst,
ganz viele kleine Punkte machen wie Seurat.
Und dass es Glück war, wird man erst aus der Distanz sehen.”

― Peter Stamm, Agnes

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Alt 03.05.2017, 20:33   #2
Erich Kykal
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Hi Fee!

Ein schönes, fast schon verbal zu schwelgerisches Plädoyer für die "kleinen Dinge" im Leben!

Erinnert mich an eine "oide Hadern" von mir (Ich füge sie unten bei).

Deine Version gefällt mir, man muss sich Zeit nehmen für die reiche Sprachlichkeit deiner Zeilen.

Ein paar Kleinigkeiten:

Ich mag bescheidne Dinge, die nichts scheinen,
was sie nicht sind und nicht zu sein erstreben;
die sich begnügen, Zauber dort zu weben,
wo jemand hinsieht, um im Winzigkleinen

sich Welten zu erschließen; Universen, Warum ein Strichpunkt? Ein Komma wäre passend. Und am Zeilenende kein Komma, es folgt ja ein Bindestrich.
- der Tropfen Tau am Rand des Tulpenschlundes,
das Funkeln aus dem Grün des Brunnengrundes -
mit feinstem Sinn solch Wundern auf den Fersen!

Ich brauche kein Getöse, kein Gepränge!
Bleibt mir vom Leib mit Prunk um Prunkes Willen,
mit Protzigem aus edlen Protzdestillen!
Viel lieber hört mein Ohr sanfte Gesänge Auf "sanfte" habe ich ein Betonungsproblem, will ich im Rhythmus bleiben.

und sieht mein Aug, was sacht mit warmem Funkeln
nicht drängt, dass es auch recht gesehen werde,
was Wunder sich nicht wähnt auf dieser Erde,
doch Wärme um mich breitet leis im Dunkeln.

Nicht Glorienschein brauch ich, um zu erhellen,
nicht Paukenschlag, der mich vom Hocker reißt, Wechsel im Kadenzenschema. Ab hier wmmw, davor wwww.
auch nichts, dass Ruhm und Reichtum mir verheißt, "dass" ist hier falsch, es muss ein "das" sein.
nichts, um es mir in mein Regal zu stellen!

Für Glück mit Überhebung zu bezahlen -
wie eitel und auch dumm, wer dies versucht;
zu ewig falschem Trachten auch verflucht
erkennt er nie der wahren Schönheit Strahlen.


Die Kadenzen der beiden letzten Strophen würde ich angleichen, der Wechsel und die "härteren" Enden sind doch spürbar. Das "vom Hocker reißt" kommt ohnehin nicht sonderlich lyrisch daher, das ist eine sehr gemeinsprachliche Wendung.

Sehr gern gelesen!

LG, eKy


(PS: Die "oide Hadern":

Das Leben der Wunder

Ich fliehe die Tempel der Atemlosen
und ihrer Gesänge unsägliches Schrein.
Du findest mich, Suchender, dort wo die losen,
vom Lichte verlassenen Blätter der Rosen
noch selig sich klammern an Blüte und Sein.

Ich fliehe die Münder der Unentwegten
und ihre Geschichten von Größe und Tat.
Ich lausche, ein Liebender, all den bewegten
Gespielen der Winde, und was sie mir legten
ans horchende Herz, wenn ich je darum bat.

Ich suche die Stille, in die ich mich webe,
um leis durch ein Leben der Wunder zu gehn,
und messe die Tage, die ich mich erhebe
daran, wie zutiefst ich ihr Werden erlebe,
bis alles gelebt ist und alles gesehn.)
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.05.2017, 11:35   #3
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Zitat:
Zitat von Erich Kykal Beitrag anzeigen

Ich suche die Stille, in die ich mich webe,
um leis durch ein Leben der Wunder zu gehn,
und messe die Tage, die ich mich erhebe
daran, wie zutiefst ich ihr Werden erlebe,
bis alles gelebt ist und alles gesehn.)

Wie schön, lieber Erich!

Ein fein gewebter "Hadern" ist das. Aber das ist ja von dir gar nicht anders zu erwarten.
Ja, ich finde es auch immer wieder spannend, ähnliche Themen von verschiedenen Autoren im Vergleich bedichtet zu lesen. Vor allem der schöne Rhythmus deines Gedichtes hat es mir angetan - toll, zu spüren, wie das ein Gedicht prägt!

Danke für das Aufspüren der Schwachstellen und Fehlerteufelchen in meinem Gedicht. Das "sanfte" und das "dass" sind definitiv Ausrutscher und Strichpunkt und Beistrich hab ich beim Ändern schlicht vergessen zu entfernen.
Ich habe auch die Kadenzen jetzt vereinheitlicht und bin neugierig, was du dazu sagst.
So ganz bin ich mit den "Naturgesängen" allerdings noch nicht zufrieden. Vielleicht "ereilt" mich da ja noch eine bessere Idee.

Auf jeden Fall freu ich mich über dein Lob der "reichen Sprachlichkeit"! Und ja - ich habe natürlich versucht, da Maß zu halten, damit es eben nicht protzig wird und dennoch anspruchsvoll bleibt. Das war gar nicht so einfach. Stimmt.

Lieben Dank fürs ausführliche Befassen und Kommentieren und lieber Gruß,

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"Du musst, wenn du unser Glück beschreiben willst,
ganz viele kleine Punkte machen wie Seurat.
Und dass es Glück war, wird man erst aus der Distanz sehen.”

― Peter Stamm, Agnes

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Alt 04.05.2017, 12:06   #4
Kokochanel
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Liebe Fee,
ein schönes Stückchen mit weisem Inhalt.
Das Glück liegt immer in den kleinen Dingen und wer sich an ihnen freuen kann, der verspürt mehr Glücksmomente im Leben. Oftmals ist es die Natur, wie du es auch beschreibst, die uns diese kleinen Wunder beschert.

Ich empfinde auch so und kann darum deine Verse auch nachvollziehen.
Das Gedicht ist nun rund und schön.
Ein kleiner Mtrikfehler liegt noch bei:

"Viel lieber hört mein Ohr sanfte Gesänge"
also " viel lieber hört mein Ohr doch sanfte Klänge".


Sehr gerne bin ich deinen Gedanken und Bildern gefolgt. LG von Koko
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Alt 04.05.2017, 12:47   #5
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Zitat:
Zitat von Kokochanel Beitrag anzeigen
also " viel lieber hört mein Ohr doch sanfte Klänge".

Super!!!!! Danke, danke, danke, liebe Koko,

genau das ist es!!!!
Ich hatte schon des Metrikfehlers wegen auf "Naturgesänge" geändert, war aber damit nicht ganz glücklich. Aber dein Vorschlag ist goldrichtig und den nehm ich gerne und mit Handkuss!



Da sieht man wieder mal, wie betriebsblind man manchmal werden kann, wenn man sich auf etwas unnötig versteift. Die "Gesänge" sind ja jetzt kein Muss, aber irgendwie bin ich von denen nicht mehr weggekommen.

Lieben Dank für den feinen Kommentar und die Hilfe!
Lieber Gruß,
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"Du musst, wenn du unser Glück beschreiben willst,
ganz viele kleine Punkte machen wie Seurat.
Und dass es Glück war, wird man erst aus der Distanz sehen.”

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Alt 04.05.2017, 13:30   #6
Erich Kykal
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Hi Fee!


Nicht Glorienschein brauch ich, um zu erhellen,
nicht Paukenschlag, um Großes zu verheißen,
auch nicht der goldnen Dinge Glanz und Gleißen,
und nichts, um es in mein Regal zu stellen! "Nichts" vorne bedingt betonten Auftakt.

Für Glück mit Überhebung zu bezahlen -
wie eitel und auch dumm dies zu versuchen! Komma nach "dumm".
Das Schicksal möchte ewig den verfluchen, Runder lesbar, weniger Füllwort.
der nie erkennt, wie schöne Dinge strahlen. Inversion vermieden.


Sehr gern nochmal bearbeitet! Ich hoffe, es ist das Passende dabei.

LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
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Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
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Alt 04.05.2017, 18:23   #7
Eisenvorhang
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Hallo Fee

ich frage mich nach all den Jahren immernoch:

Was sind das für Dinge, die Du besingst und was sollen sie einen Menschen bringen, außer sagen zu können: "Mein Reichtum ist Bescheidenheit."

Wohingegen ich das Gedicht fast schon provokant finde und ich nicht weiß, ob das absichtlich ist oder nicht! Die Wege eines Künstlers sind unergründlich.

Möchtest Du damit die Ambivalenz, die in Menschensbrust wohnt besingen oder den Dünkel ansprechen, der sich in solchem Reichtum zu wissen glaubt, ihn aber nicht hat?

vlg

EV
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Alt 04.05.2017, 19:44   #8
Dana
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Liebe fee,
auch ich stehe aus tiefster Überzeugung zu Deinem "Wahrer Reichtum".
Wer diese "Bescheidenheit" in sich erkennt (ich denke, sie ist jedem gegeben und nur zu oft wird sie manipulativ überstrichen. Wer ihnen erliegt, verliert sie.)
wird von ihrem "Reichtum" überflutet. Jeder Spaziergang, jede noch so kleine Hilfeleistung, jedes Zulächeln, gegenseitiges Verstehen, Zufriedenheit, Freundschaften und Kinder, sind Reichtum genug. Jener Reichtum ergibt sich aus dem Leben selbst. Alles andere ist Sicherheitsdenken, nie ruhendes Streben und zuletzt mit Angst verbunden, zu verlieren.
Du beginnst auch wunderbar:
"Ich mag bescheidene Dinge, die nichts scheinen ...."

Ein wunderschönes nachdenkliches Gedicht, dass darauf deuten will, was wir uns immer erhalten können und sollten. Es spricht nicht gegen "Karrieren", nicht gegen Luxus. Es will den Zusammenhang zwischen den Dingen bewahren.
Ein Plädoyer, das daran erinnert, sich nicht zu verlieren.
Es gibt so viel wunderschöne Dinge, die durchaus "ausreichen" um ganz reich zu sein. ( Ich bin mir durchaus bewusst, dass solche Sichtweisen nicht in jeder Zeit und nicht in jedem Land genügen, um sie zu leben. Doch wenn sie es erlauben, sollten wir sie leben.)
Gefällt mir sehr und ich will meine Zeit mit diesen Bescheidenheiten genießen.

Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.05.2017, 11:09   #9
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Liebe Dana, lieber Erich, lieber Eisenvorhang!


Nur rasch ein erstes und herzliches Dankeschön für eure lieben Zeilen, Hilfeleistungen und die Befassung mit meinem Gedicht! (tut mir leid, Eisenvorhang, wenn mein Text für dich anscheinend nicht stimmig ist. Das ist schade, kommt aber vor und auch ich bin - wie du hier siehst - noch immer nicht gänzlich gefeit gegen den einen oder anderen Hebungsfehler ).

Ich bin zur Zeit etwas "kopflahm", weil ich mich mit einer fiesen Wurzelbehandlung herumschlage - daher werde ich die Überarbeitung mithilfe eurer Anmerkungen und ausführlichere Antworten zu euren Kommentaren erst später versuchen, wenn ich wieder klar denken kann.

Euch allen ein schönes Wochenende!
Lieber Gruß,
fee
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Und dass es Glück war, wird man erst aus der Distanz sehen.”

― Peter Stamm, Agnes

Geändert von fee_reloaded (05.05.2017 um 12:46 Uhr)
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Alt 05.05.2017, 17:23   #10
Eisenvorhang
Gast
 
Beiträge: n/a
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Hallo Fee

Gute Besserung erstmal!

Für mich persönlich ist das Gedicht sehr schön, es bietet nur tonnenweise Stoff für philosophische Diskussionen.

Denn Bescheidenheit als Reichtum/Gut kennt keine Stimme oder besser: Bescheidenheit weiß nicht, dass sie bescheiden ist. Sie lässt sich im Grunde nur fremdwahrnehmungsgebunden reflektieren.

Wenn jemand sagen würde, aus philosophischer und ethischer Sicht, "mein reichtum ist bescheidenheit", dass wäre wie zu sagen: "ich bin die schönste, der geilste und der beste".

Fern ab von dem, nämlich zu dem, was Dein Gedicht eigentlich sagen will:

Top verdichtet Fee und sehr löblich.

Ich hoffe die Zahnfee kommt über Nacht und lindert Deine Schmerzen!

Gute Besserung

vlg

EV
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