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Denkerklause Philosophisches und Nachdenkliches

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Alt 16.05.2009, 13:58   #1
Medusa
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Lieber Reinhard,

vielen lieben Dank fürs "Happy End", Du hast mich verstanden; es geht einzig um die Affenliebe zu den Anglizismen.

Ich pussel, übrigens mit Feirefiz, meinem schlimmsten Kritiker! an einer besseren S2Z1; ein wenig ist schon geändert, ganz passend ist sie noch immer nicht.

Bewahren wir Geduld !
Ich danke Dir herzlich,
Medusa.
Medusa ist offline  
Alt 16.05.2009, 20:26   #2
Dana
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"is doch egahl ob ich alles richtig schreibe darauf kommt es einem Künstler garnicht an. die Hauptsache ist es kommt cool rüber und hat einen Sinn.
Wer meine gedichte nich verstet, soll sich vom Acker machen. Von mir gibt es schon ein Buch und keiner hat sich über Feler aufgeregt.
Bleip locker, ey."
Das meinst du, nicht wahr?

Liebe Medusa,
ich habe dich verstanden, wohl verstanden.
Trotzdem finde ich den gesamten Faden spannend und gut, zumal er auch zur Klärung deines Anliegens beigetragen hat.
Ich lese in keiner Zeile, dass du ganz speziell "deine Sprache" (die deutsche Sprache) hochjubeln willst oder ihr gar eine Weiterentwicklung absprichst.
Es geht um die Sprache, derer wir uns von Geburt an verständigen und beobachten müssen, dass sie arg vernachlässigt wird, indem einige eigentlich nur zu bequem sind, ein paar Regeln zu lernen und diese anzuwenden.
Ich verurteile niemanden, der nicht gut schreiben und reden gelernt hat. Ich werde aber böse, wenn gerade jene vehemt darauf bestehen,
dass es nix macht, wenn sie so schreiben. Die Hauptsache, man weiss um was es get.
Ein fehlendes Komma kann eine Aussage völlig falsch 'rüberbringen, nur als Beispiel.
Aber auch darum geht es nicht ausschließlich.
Es müsste erlaubt bleiben, auf Fehlerchen hinzuweisen, die durchaus versehentlich passiert sind. Damit werden Sprache und Schrift gepflegt und trotzdem niemand diskriminiert.

Über die Zeilen, die dir Kopfschmerzen bereiten, denke ich noch nach und melde mich wieder.
Ansonsten sprichst du mir aus dem Herzen.
Liebe Grüße
Dana


Eine der schönsten und deutlichsten Sprachen
windet sich traurig in dumpfdrögen Brachen,
lassen wir fröhlich mit Dampfplauder brämen -
sollten uns sprachlicher Einführe schämen!


Vielleicht nicht die Königin unter den Sprachen,
muss dennoch nicht winden in Dumpfheit und Brachen
im fröhlichen Dampfgeplauder sich brämen.
Wir sollten für solches Verhalten uns schämen.


(Ich weiß, es ist nicht gerade cool. Ist nur eine Idee unter vielen, die noch kommen.)
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
Dana ist offline  
Alt 17.05.2009, 12:20   #3
Seeräuber-Jenny
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Ahoi Medusa & Feirefiz,

hier mal ein Änderungsvorschlag für S2 Z1:

"Eine der schönsten und geistreichsten Sprachen"

Denn das ist die deutsche Sprache!

Da unsere Sprache nur als eine der schönsten bezeichnet wird, nicht als die schönste, erhebt die Zeile nicht den Anspruch auf Ausschließlichkeit und klingt deshalb auch nicht deutschtümelnd.

Liebe Grüße
Seeräuber-Jenny

Geändert von Seeräuber-Jenny (17.05.2009 um 19:35 Uhr)
 
Alt 17.05.2009, 13:01   #4
ReinART
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Hallo ihr lieben Dichter
auch ich habe mir eine Strophe einfallen lassen, nur um die Richtung aufzuzeigen, in die ich ein solches Gedicht weisen lassen würde.
Es ist doch so, dass wir als Deutsches Volk, durch den Ersten und Zweiten Weltkrieg und so viele andere Dinge, für die wir im Zuge der Globalisierung mitverantwortlich sind, darunter der Niedergang einiger nativer Kulturen und ihrer Sprache, nicht nur stolz auf unsere Sprache sein können. Dass unsere Kultur und Sprache, nicht mehr die ist, wie sie vor einigen Jahrzehnten noch gewesen sein mag, hat viele Ursachen.
Ich denke, dass es viele, viele andere Sprachen gibt, die der unsrigen das Wasser reichen können.
Deshalb weniger Pathos:

Sie ist gewachsen mit unserer großen Kultur
doch verliert sich, weil sie viel Schlechtes erfuhr.
Doch all das Schöne, das sie auszudrücken vermag
sollten wir pflegen an jedem einzelnen Tag


Dies wäre mein Ansatz
Es geht mir nur um den Inhalt. Die Form wird sich daraus ergeben

Lieben Gruß
reinhard
 
Alt 17.05.2009, 13:05   #5
Feirefiz
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Liebe Diskussionsteilnehmer! Edit: Huch? wieso den so distanziert, Feirefiz? Is wohl irgendwie reingeflutscht, also, Lieb Eiländer!:

Ich möchte am Ende dieses wirklich interessanten Meinungsaustausches auch noch etwas versönliches loswerden:
Zunächst: Medusa, dein Gedicht war mal wieder, für mein Empfinden, perfekt gereimt, und ausgezählt.
Dennoch, möchte ich noch mal auf das Thema zurückkommen:
Es wurde viel von Sprachvernachlässigung gesprochen.
Ich weiß genau, was ihr alle meint und auch mir kräuseln sich dabei Ohren und Augen.
Kleiner Gedankensprung: In den USA gilt die Sprache der African Americans unter der mehr oder weniger gebildeten weißen Bevölkerung als objektiv falsch. Sie ist ein Stigma. Obama mag morgens mit seinen Beratern den sog. "fist bump" abziehen, aber er wird sich hüten zu sagen: "Ain´t got no money". (DAS wahrscheinlich sowieso...)
Dabei wird aber vergessen, dass es sich TATSÄCHLICH um eine Sprache mit eigenen grammatikalischen Regeln und Ausdrucksmöglichkeiten handelt.
Die o.g. doppelte Verneinung zB wird *regelmäßig* angewendet.
Auch vieles, was uns in unserem Alltag falsch erscheint, folgt Regeln.
Wir dürfen eben nicht vergessen, dass Sprache so etwas wie ein ganz schnödes Werkzeug ist - unnützes wird abmontiert, unpraktisches abgeschliffen. Einige Handwerker haben ihr Werkzeug eigenhändig verziert.
Versteht ihr was ich meine?
Wir hier im Forum sprechen eine Sprache, die andere unter Umständen nicht verstehen.
Aber auch wir würden eine Neuköllner Clique schwer verstehen können.
Unsere Sprache ist nicht verständlicher, wichtiger, "schöner", deutlicher, reicher als die der anderen.
Der Prekären Sprache (oh, Mann...) wird häufig ein Mangel an Ausdruckstärke unterstellt, das ist aber eben nicht der Fall - wir verstehen sie einfach nicht.
An uns selbst merken wir oft, dass wir die Fähigkeit besitzen sozusagen "stufenlos" von Dialekt ins Hochdeutsche umzuschalten. Beim Bewerbungsgespräch wird man sich einer seriösen Sprache bedienen, im Alltag vielleicht schon den einen oder anderen Vokal verschleifen und am Tresen breit quatschen. Wir müssen uns bewusst machen, dass wir mehrere Sprachen beherrschen! Hinzu kommen nämlich noch:
Fachsprachen, die wir zB im Beruf anwenden, Hierarchiesprachen, die wir immer verwenden, ob wir wollen oder nicht!, die Mutter-Kind-Sprache, die intimen Sprachen.
PLUS: Jene Sprachen die aus "F´pissdisch, duopfa" , "bleip ma locker" und "lol, rofl, omg" bestehen.
Sprache ist fest mit der Realität des Sprechers verknüpft. Worte mit bestimmten Inhalten, Gefühlen, Bezügen.
Sie können meiner Ansicht nach, für sich genommen, nie mangelhaft, immer nur angemessen sein. Darauf bezog sich eben das Beispiel "cool". Bitte, bitte, nehmt es mir nicht übel, aber mir fällt einfach kein besseres Wort fürs coolsein ein.
Ausschlaggebend ist nur die Fähigkeit zwischen den Sprachen zu wechseln.
Und genau DAS und NUR DAS fehlt dem einen oder anderen...
Sprachen sind, was sie sind.
Deshalb hatte ich sie mit Schwerkraft verglichen.
Und deshalb bleibe ich dabei: ALLES ist eine Bereicherung im Sinne des Annehmens anderer Realitäten.

Liebe Jenny, ich finde deinen Änderungsvorschlag sehr gut! Denn so bleibt die Aussage erhalten und die Sprache erscheint nicht mehr allzu deutlichst gebildetst
Liebe Dana deinen Vorschlag finde ich auch sehr gut, bevorzuge aber die "Ein-Wort-Änderung".
Ähm, öh...... tja, also..... das letzte Wort hat natürlich Medusa!

Liebe Grüße
F***ingfiz
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Geändert von Feirefiz (17.05.2009 um 13:39 Uhr)
Feirefiz ist offline  
Alt 17.05.2009, 14:35   #6
Medusa
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Hallo zusammen!
Zunächst meinen ganz herzlichen Dank an alle, die sich so intensiv mit meinem Gedicht auseinander gesetzt haben.
Einiges wurde mir unterstellt, das möglicher Weise missverständlich formuliert ist, jedoch keineswegs meinem Denken entspricht.



Liebe Dana,
Dein Zitat ist hinreißend, ich erinnere mich sogar noch an diese Antwort.....
Ja, ich meine auch den nachlässigen Umgang mit der Sprache, muss ja nicht Deutsch sein, jede Sprache wird allmählich verhunzt (Spanisch übrigens noch nicht).
Allerdings ärgern mich auch die Larifari-Anglizismen, die nicht nötig sind. Hör Dir mal die so genannten "Broker" an, da bekommst Du eine Gänsehaut! Die reden einen Mischmasch von Englisch und Deutsch, zum K....., Du verstehst nichts mehr! Damit glauben sie, sich abzuheben, das tun sie natürlich auch! und alle anderen sind doof. Ich schrieb das schon beim Norbert: Es wird Ausgrenzung betrieben, Du gehörst nur noch dazu, wenn Du diesen Schwachsinn mit machst.
Nichts gegen gelebte und erfrischende "Einwanderer", oh nein!
Du hast das Gedicht genau so gelesen, wie ich es mir gedacht habe!
Über Deinen Vorschlag denke ich nach. Mir scheint, er passt nicht wirklich zum Rest; vielleicht inspiriert er mich?


Liebe Seeräuber-Jenny,
Dein Vorschlag gefällt mir gut. So ähnlich steht er schon da.
Ich denke noch mal drüber nach, Danke!


Hallo Reinhard,
ich wollte eigentlich nur mit einem simplen Gedicht meiner Wut über die Vernachlässigung unserer Sprache Ausdruck verschaffen, mehr nicht. An Krieg, Schuld und Globalisierung habe ich dabei überhaupt nicht gedacht, warum auch?
Über Deinen Vorschlag denke ich nach, vielleicht hilft er mir weiter, die "tümelnde" Zeile zu ändern, Danke!


Lieber Feirefiz,
vorweg: Ich zähle schon lange nicht mehr (auch nicht mit 13 Fingern!). Danke für das "perfekt gereimt", sowas lese ich natürlich gerne (ich bin ja überhaupt nicht eitel ).
Für mich ist Sprache in der Tat ein Zuhause, in dem ich mich gerne aufhalte, ein Raum, den ich schützen möchte wie die eigenen vier Wände, verstehst Du, was ich meine?
Selbstverständlich mag ich einige Veränderungen und zum (geringeren) Teil sogar die Vereinfachungen, aber es nimmt allmählich Überhand!
Ich meine damit auch nicht die Sprache, die, obwohl Deutsch, in einigen Berliner Bezirken gesprochen wird, so dass ich den Eindruck bekomme, mich in einem anderen Sprachraum zu befinden. Nein, es ist die Sprache derer, die sich dünken, "gebildet" daher zu kommen und sich nicht gern "committen" und abends beim "Get-together" unter sich gehen lassen!
Lustig ist auch "joggen": Laut Encyclopaedia Britannica: "move with a slow, jolting pace or trot", also ein Schlurfer.
Den Rest kannste oben nachlesen!


Ich lasse mir eure schönen Vorschläge durch den Kopf gehen und bin sehr zuversichtlich, dass ich den "Stein des Anstoßes" geschliffen kriege.

Herzlichen Dank!
Viele liebe Sonntagsgrüße,
Medusa.
Medusa ist offline  
Alt 17.05.2009, 19:47   #7
Seeräuber-Jenny
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Ahoi Medusa,

ich finde ja die Zeile, so wie sie ist, schon aussagekräftig genug und habe in meinem Vorschlag lediglich ein Wort verändert, nämlich "deutlich" durch "geistreich" ersetzt. Denn ob Deutsch eine der deutlichsten Sprachen ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Dass aber der Geist der "Dichter und Denker" (man verzeihe mir diesen Ausdruck) über Jahrhunderte unsere Sprache geformt hat, wird wohl keiner bezweifeln.

Ach ja, und ich gebe Feire recht. So finde ich z. B. die Sprache des Hip Hop sehr ausdrucksstark. Aber darum ging es Medusa wohl nicht.

Lieben Gruß
Seeräuber-Jenny

Geändert von Seeräuber-Jenny (17.05.2009 um 20:26 Uhr)
 
Alt 17.05.2009, 22:44   #8
Falderwald
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Liebe Medusa,

ich habe mir auch ein paar Gedanken zu deinem kontroversen Text gemacht.

Mich wird es sicherlich nicht stören,
muss ich mir fremde Sprachen hören.
Das Englische hör ich gern singen,
Französisches will gut mir klingen,
auch Spanisch kommt mir manches vor,
dafür hab ich ein feines Ohr.

Und Indisch lernst du in Neu-Delhi,
in Afrika Kisuaheli,
Chinesisch in Ostasien
Latein auf den Gymnasien.
Das alles ist auch nicht verkehrt,
es ist den Menschen lieb und wert.

Als Dichter bin ich frei, so heißt es,
Gedanken sind auch freien Geistes,
drum denke ich in diesem Leben
in meiner Muttersprache eben.
Ich bleibe meinem Deutschen treu,
entgegen all dem Einheitsbrei.

Und alle Schwüre und Versprechen
kannst du in jeder Sprache brechen.

Hey Oldboy, sach, wat liegt denn an,
du bist ja out of data Mann,
komm setz dich down auf diesen Stuhl,
relax a while und bleib mal cool,
mit Airbag, Common-Rail und Spoiler
brauchst du doch keinen Wasserboiler,
so take it easy, halt Balance,
du hast sonst keine wahre Chance,
Computer sind jetzt personal,
zum Flug musst du ins Terminal,
beim Arzt lässt du dich ständig checken
und dein Receiver kann auch wecken,
dein Auto ist 'ne Limousine,
das Nachbargirl 'ne flotte Biene,
in deinem schlanken Portemonnaie
herrscht nur Desaster, das tut weh,
kein fun, kein money und kein Kies,
so fuck me off, bis dann und peace...

Ich befürchte, so richtig weiter geholfen hat das nicht in dieser Diskussion, oder?


Gerne gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



Falderwald ist offline  
Alt 18.05.2009, 08:49   #9
Feirefiz
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Liebe Leute!

Was für ein launiges Gedicht am Ende einer von mir so bierernst aufgerissenen Diskussion, lieber Falderwald. Es trägt das Vornehmste zum Thema bei: Den Lacher zum Schluss.
Uiuiuiui! Ich möchte noch einmal meine Aussage aus dem ersten Kommentar bekräftigen. Dass nämlich "Habseligkeiten" nicht von "seelig" kommen! Können sie auch gar nicht - denn dieses Wort gibt es im Deutschen nicht! Wenn überhaupt kommen sie (nicht) von "selig" und das wiederum kommt nicht von "Seele". Das musste ich loswerden!

Peinlich, peinlich!
*Versteck*fiz
__________________
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Feirefiz ist offline  
Alt 18.05.2009, 13:58   #10
Medusa
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Liebe Seeräuber-Jenny,

ich habe hin und her überlegt, ob ich "geistreich" übernehme; ich finde nämlich, dass die Zeile durch die drei "st" ziemlich lispelt. Aber es passt besser und nimmt ein wenig den "Zündstoff".

Ich mag die Hip-Hop-Sprache übrigens auch, so lange sie nicht zu eklig ist. Aber DAS war, wie Du schon sagst, nicht mein Thema.

Herzliche Grüße,
Medusa.




Lieber Faldi,

Nö, weiter geholfen hats nicht, ist aber urkomisch und bescherte mir sowohl herz- als auch schmerzhafte Lacher.

Du hast mir mit Deinem tollen Gedicht eine Idee geklaut, Du Schlimmer. Mir geisterte nämlich auch ein Denglish-Gedicht durchs Hirn.

Ein sehr schöner Kommentar, der die erhitzten Gemüter sicher wieder beruhigt, Danke.

Herzliche Grüße,
Medusa.




Lieber Feirefiz,

Du sagst es: BIERERNST!

Nu is jut mitte Habseligkeiten, wa? Peinlich isset aba nich, mussta nich vasteckn, nee.

Herzliche Grüße,
Medusa.



Allen eine schöne und erfolgreiche Woche,
Medusa.

Geändert von Medusa (18.05.2009 um 13:59 Uhr)
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