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Feuilleton Essays, Aufsätze, Abhandlungen etc. |
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04.12.2015, 17:31 | #1 | |
/ Bil-ly /
Registriert seit: 02.10.2015
Beiträge: 435
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Zitat:
Auch ich habe deinen Beitrag mit großem Interesse und fasziniert gelesen. Habe allerdings auch kein Dankeschön dagelassen, was ich hiermit nachhole. Das Zitat von Schiller ist sehr treffend. Das Wort ist eben nicht das "Ding". Die Zen-Maler müssen mit dem Gegenstand ihrer Darstellung erst eins werden, bevor sie zu malen beginnen. Es heißt, manche seien jahrelang vor einem Baum gesessen. An diesem Maßstab gemessen, sollte man daher vielleicht nur alle paar Jahre ein Gedicht schreiben. Oder eben ein paar Jahre nur an einem, wie Poe am "Raven". Lieben Gruß charis |
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05.12.2015, 17:36 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Lieber charis,
vielen Dank. Ich selbst habe manchmals den Eindruck, dass ich Gedichte zu schnell veröffentliche. Aber man kann ja nachbesser - meinsten, jedenfalls. Liebe Grüße Thomas
__________________
© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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