Gedichte-Eiland  

Zurück   Gedichte-Eiland > Gedichte > Stammtisch

Stammtisch Gesellschaft, Politik und Alltag

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
Alt 08.12.2009, 17:13   #1
Falderwald
Lyrische Emotion
 
Benutzerbild von Falderwald
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.909
Standard Taximenschenspiel

Taximenschenspiel


Als Taxifahrer kann ich was erzählen,
von Träumen, die mich heut noch quälen,
von Nächten, wo Dämonen lachten,
die mich zu finstren Orten brachten
tief im Milieu von Chaos und Gewalt,
wo jeder Hilferuf verhallt.

Betrat ich ungewollt mal eine Wohnung,
traf mich der Schlag oft ohne Schonung,
vermittelte doch diese Szene
das Fehlen jeglicher Hygiene,
kaum vorzustellen, daß ein Mensch so lebt,
wo schon der Schuh am Boden klebt.

Und stand die Säufersonne nachts am Himmel,
stand lüstern auch manch Männerpimmel,
da krochen gar die letzten Ratten
aus irgendeinem dunklen Schatten
und alle Nutten hatten Konjunktur,
es flossen Geld und Säfte pur.

Auch viele von den Rattendamen
verzehrten sich nach Männersamen,
um ihre Lust zu überlisten,
weil sie allein ihr Dasein fristen,
damit es einmal noch so richtig kracht
beim Fick in einer Vollmondnacht.

Ich habe Typen in die Nacht gefahren,
die gar nicht richtig wirklich waren,
Verbrecher und auch Prominente,
ich kannte alle Sortimente
und jeden brachte ich bis an sein Ziel
in meinem Taximenschenspiel.

Als Taxifahrer kann ich was erzählen
und könnte ich noch einmal wählen,
so wollte ich die Zeit nicht missen,
sie lehrte mich so manches Wissen,
was jede Phantasie noch übersteigt,
ein gutes Taxi fährt und schweigt.


Falderwald
. .. .
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



Falderwald ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.12.2009, 20:06   #2
Medusa
Gesperrt
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 2.213
Standard

Lieber Falderwald,

da habe ich heute morgen ausführlich auf Dein Gedicht geantwortet und nu isset wech .

Also noch mal von vorn: Deftig, frech, bildgewaltig und fesselnd kommen Deine Erinnerungen rüber. Du ziehst die Leserin unerbittlich hinein in Deine Abenteuer, ob sie will oder nicht .

Ich habe mich gerne entführen lassen, mehr noch: Ich beneide Dich sogar ein wenig um Deine Erfahrungen, die sind nicht jeder/jedem vergönnt. Wenn ich wieder mit einem Taxi fahre, werde ich sicher an Dein Gedicht denken.

Gerne gelesen.
Liebe Grüße,
Medusa.
Medusa ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.12.2009, 20:30   #3
norbert
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 09.02.2009
Ort: im kalten schleidener tal
Beiträge: 1.011
Standard

sehr beeindruckend, lieber ralf,
sprachlich gemeistert, inhaltlich sehr dicht.
spontan fällt mir beim lesen deines textes eine nacht vor ca. 30 jahren ein, in der mich ein befreundeter journalist und pr-mann mal in eine taxizentrale "abschleppte" - das war sehr beeindruckend...
vllt solltest du öfter solche packenden episoden aus dem real-life bringen!
liebe grüße
norbert
norbert ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.12.2009, 19:44   #4
Falderwald
Lyrische Emotion
 
Benutzerbild von Falderwald
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.909
Standard

Liebe Medusa, lieber norbert,

ich antworte euch ausnahmsweise mal gemeinsam.

Lange Jahre war ich als kleiner Taxiunternehmer in meiner Heimatstadt unterwegs.
Ich kannte jede Ampelschaltung, jeden Hinterhof und fast jedes Schlagloch in meinem Pflichtfahrgebiet und darüber hinaus.

Fahrten nach Auswärts taten ihr Übriges, es hat mich bis in die Niederlande, Luxemburg und nach Belgien verschlagen.
Ich habe viele Großstädte gesehen und wenn ich in der Nacht eine Rheinbrücke in Köln befuhr, lag das ganze Panorama einer hellerleuchteten Großstadt vor mir und ich war König, stolz und frei.

Und in manchem düsteren Hinterhof in Wuppertal habe ich eine Scheißangst ausgestanden, weil ich nicht wusste, welche Typen ich da an Bord hatte.

Aber irgendwie bin ich aus allen Situationen (körperlich) unbeschadet wieder herausgekommen, Glück gehabt, manchmal war es aber auch psychologisches Geschick.

Vielleicht stelle ich demnächst mal ein paar meiner "Taxigespräche" ein.
Das sind kurze prosaische Episoden von Erlebnissen oder aus Gesprächen mit meinen Fahrgästen.

Ich kann euch nur sagen, es war eine harte Zeit, denn ich habe die meisten meiner 14-stündigen Nachtschichten selbst gefahren und das über Jahre hinweg.

Aber die Erfahrungen möchte ich niemals missen, ich erinnere mich gerne daran zurück.

Auf dem Sitz neben mir saßen wirklich junge Leute, uralte Leute, Penner, Nutten, Professoren, wichtige Geschäftsleute, politische Prominenz und Leute aus dem Showbusiness und ganz viele, denen ich nur vor die Stirn schauen konnte, wenn ihr wisst, was ich damit sagen will.

Ich bin sogar einmal von der Polizei gestoppt worden und man hat meinen Fahrgast direkt aus meinem Taxi heraus verhaftet und abgeführt.

Ja, ich könnte noch viel erzählen...


Vielen Dank für eure lobenden Kommentare, ich habe mich darüber gefreut...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



Falderwald ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2014, 14:06   #5
Lailany
Kiwifrüchtchen
 
Benutzerbild von Lailany
 
Registriert seit: 23.05.2009
Ort: nördlich von Auckland/Neuseeland
Beiträge: 945
Standard

Lieber Faldi,
ich bin freudigst überrascht, dass ich rein zufällig und über diverse Umwege auf dieses Werk gestoßen bin.
Du hast jedoch in einem Kommi mal beiläufig erwähnt, dass Du Taxifahrer warst.
Zum Text selbst kann ich nur sagen: In gewohnter Güte, die alte Meckerziege bekommt von Dir ja äußerst selten die Chance, ein Unkrautblättlein zu finden.
Zum Inhalt kann ich nur zustimmend und bei jedem einzelnen Wort nicken.

Zu Deiner ausführlichen Antwort auf die Beiträge kann ich ebenfalls nur beipflichtend nicken. Zu allem, was da steht... und auch zu dem, was da nicht steht.
Ich bin in Österreich ca 7 Jahre Taxi gefahren, ausschließlich Nachtschicht, von 19 - 7 Uhr. Zu den Eskapaden der Fahrgäste kamen oft noch die Straßenverhältnisse dazu. Ketten anlegen im Schneegestöber, am Arsch der Welt, kein Haus weit und breit... und wenn, dann schläft jeder.
JA... Du erwähnst auch das Gefühl der 'Freiheit', weil man sein eigener Herr ist. Die Kehrseite dieser Medaille ist halt, dass man bei Problemen auch auf sich allein gestellt ist.
In und um mein Arbeitsgebiet Steyr in OÖ gabs genügend einschichtige Gegenden, in denen auf weiten Stecken keine Funkverbindung zur Zentrale bestand.

Hier in NZL fuhr ich ca 4 Jahre. Erst Nachtschicht... nach etwa 3 Jahren hatte ich die Schnauze so voll und auch nimmer die Nerven dafür. Das Benehmen von Betrunkenen und AufWasAuchImmerDrauf-Fahrgästen wurde von Jahr zu Jahr schlimmer und auch häufiger, ich wechselte zur Tagschicht.

Du sagst, Du könntest stundenlang erzählen von Erlebnissen, die sich, wie ich aus eigener Erfahrung weiß, oft so bizarr anhören, dass sie kaum einer glaubt, ausser ein Taxikollege.
Ich sag nur: Vollmond... und Du weißt, was ich meine.
Auch bin ich mir sicher, jetzt Deinen Seufzer gehört zu haben.

Mit schöner Regelmäßigkeit liefen wochenlang die Schichten ohne besondere Vorkommnisse ab und eines Abends, nach einem auch noch stinknormalen Schichtbeginn gehts urplötzlich los mit verrückt. Und dann läufts auf dieser Schiene weiter bis in die frühen Morgenstunden.
Am Standplatz tauscht man sich mit den Kollegen aus, einer hat vllt einen Kalender dabei, dann wird nachgeguckt, ob denn Vollmond sei. Und Bingo.
Ich legte niemals ein Augenmerk auf Mondphasen, auf mich hat der Mond keine Auswirkungen, außer, dass ich ihn schön finde.
Und doch wusste ich, wie's Amen im Gebet, jeden Monat, wann Vollmond war. Gute, nette Stammkunden, die das ganze Monat über völlig normal waren, benahmen sich plötzlich, als wenn sie den Verstand verloren hätten.
Dieses Phänomen können alle jene bestätigen, die Nachtschicht schieben in Berufen, die mit dem Auflesen der Trümmer zu tun haben: Krankenhauspersonal, Polizisten, Telefonisten in Notrufzentralen... die Liste ist lang.

ABER: So, wie Du, auch ich möchte die Zeit nicht missen. Keine gottverdammte lausige, beschissene, verrückte, sowie auch zum Schreien lustige Stunde davon. Ich könnte mir kaum einen Beruf vorstellen, in dem ich so viel über Menschen gelernt hätte.
Außer vllt, wenn ich Psychologie oä. studiert hätte.

Ja... auch ich hatte so manchen Psycho im Cab, wo sich mir während der Fahrt die Nackenhaare aufstellten. Grundlos, wie's schien. Einfach so ein mulmiges Gefühl, alle Alarmglocken bimmeln. Aber: Nur nichts anmerken lassen !!! Chit Chat anfangen... ein Thema finden... sei's Sport, Biersorten, dem Geschimpf über die Schlampen von Exfreundinnen zustimmen, die die armen Kerle mit ihren Allüren auf die Palme, aus dem Haus und ins Lokal trieben.... ach menno... wie oft hab ich nach solch atemberaubenden Stories gedacht: Das wars. Jetzt hab ich wirklich ALLES gehört. Jetzt kann mich nix mehr erschüttern, oder auch nur überraschen.
Aber es kam immer wieder Einer, der das alles noch toppte.

Will man sich die eigene Zurechnungsfähigkeit bewahren, ist unabdingbar, sowie unbezahlbar in diesem Job: Ein gutes Mundwerk und die Bereitschaft, sich auf Gespräche einzulassen, über alles und jedes und Gott und die Welt. Und natürlich eine gute Portion Humor.
Sobald ein Thema den richtigen 'Knopf drückte', war für mich das Eis gebrochen und ich konnte mit allem umgehen, was da vom Nebensitz oder von hinten kam.

Und dann gibts als schöne Draufgabe noch die farbenfrohen Varianten der, mangels Barem, bargeldlosen Bezahlung: eine Tüte voll fetter Grasköpfe feinster Qualität ... ein Riegel Cannabis... Schmuck... Uhren... eine X-Box samt Spielen... Marken-Sonnenbrille... Handys...
Zugegeben, doch etwas verblüfft war ich, als ich mal eine Garnitur Marken-Bettwäsche angeboten bekam, noch in der verschweißten Originalverpackung.
Komplimente und Angebote von... bis... sind natürlich auch im Glückskoffer für eine Taxlerin. Von Kerlen von 15 bis... nach oben keine Grenze. Mann, wie glücklich schätzt man sich da, 2 Ohren zu haben, um den 'Durchzug' abzukönnen.
Ach Faldi... ich könnt einen fetten Schmöker füllen, schrieb ich all die Erlebnisse nieder.
Eins steht fest: Man surft auf einem Bein ständig die Welle, die durch Knast, Klapse, Cabaret und Zoo rollt. Und mit dem 2. steht man im Grab.

Ich hab oft versucht, etwas davon in einem Text zu verarbeiten, aber seltsamerweise will mir das nicht gelingen. Warum das so ist, versteh ich selbst nicht.

Sorry für meine Ausschweifungen hier, die ja nicht direkt textbezogen sind, doch meine ich, Du verstehst.

Sehr gern als Fahrgast in Deinem Taxi gesessen und Dir während der Fahrt Erlebnisse aus meinem Taxi erzählt.
Gutes Trinkgeld gibts natürlich auch für den Fahrer, unter Kollegen versteht sich das von selbst.

Schmunzelnd und sehr gern in meine Erinnerungskiste reingelangt.

LG von Lai
__________________
.................................................. ...........................................
"Manchmal ist es so demütigend, ein Mensch sein zu müssen..." Erich Kykal

Geändert von Lailany (31.07.2014 um 06:56 Uhr)
Lailany ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.08.2014, 09:59   #6
Falderwald
Lyrische Emotion
 
Benutzerbild von Falderwald
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.909
Standard

Kia ora Lailany,

richtig nachvollziehen kann diesen Text nur ein/e Kollege/Kollegin, denn manche Dinge sind so unglaublich, dass viele, die so etwas nicht selbst erlebt haben, sich das auch gar nicht vorstellen können.

Das Besondere daran ist ja, dass du nie weißt, wer dir da ins Taxi steigt und wohin die Fahrt geht, denn dein Fahrgast ist ja derjenige, der dir sein Ziel nennt und dich somit dahin steuert, wo er hin will.
Das ist das Geschäft.

Viele von den Fahrgästen aber sehen im Chauffeur mehr, als nur den reinen Dienstleister, der ihn von einem Ort zum anderen befördert.

Oft wirst du zum Beichtvater, zum Seelentröster, zum Objekt der Begierde, zum Ziel von verbalen oder körperlichen Attacken etc. und manche behandeln dich einfach nur wie ein Stück Sch..., weil sie meinen, sie könnten alles mit dir machen, da sie dich ja engagiert haben und dafür bezahlen.

Auf der anderen Seite aber kannst du auch zum edlen Ritter werden, der vor allem älteren, kranken und/oder hilfsbedürftigen Personen zur Seite steht und dabei behilflich ist, von einem Ort zum anderen zu gelangen.

Die Schilderungen deiner Erlebnisse kann ich sehr gut nachvollziehen. Auch im Bergischen Land, was zwar nicht vergleichbar ist mit österreichischen Verhältnissen, tragen die topografischen Gegebenheiten dazu bei, dass du oft vom Funkverkehr und somit von der Zentrale abgeschnitten bist (du weißt ja, wie Funkwellen arbeiten).
Dann bist du ziemlich einsam und auf dich gestellt.

Da braucht es manchmal Empathievermögen und eine Menge Psychologie, um mit heiler Haut davon zu kommen.

Manchmal hängen aber auch die eigenen Nerven an ganz dünnen Fäden und sind zum Zerreißen gespannt, denn man ist ja nicht jeden Tag gleich gut drauf.
Wenn's drauf ankommt, musst du aber topfit sein, sonst droht ein Desaster, was ich auch schon erfahren musste, niemand ist eben unfehlbar.

Als selbständiger Unternehmer war ich zwar der örtlichen Taxizentrale angeschlossen, doch meine Schichten musste ich mir selbst einteilen. Da die Geschäfte rückläufig waren, war ich gezwungen, die meisten Nachtschichten selbst zu übernehmen, weil sich das sonst nicht mehr gerechnet hätte.

Da musst du auch Einbußen im Privatleben hinnehmen und oftmals habe ich mich gefragt, ob sich das alles lohnt, denn manchmal habe ich mich als Sklave des eigenen Taxis gefühlt.

Es gab weder Geburtstage, noch Feiertage und Urlaub war selten genug und zudem immer mit der Sorge im Nacken, was macht dein Taxi ohne dich.

Die Menschen aber habe ich dabei kennengelernt und bin auch oft genug an meine eigenen Grenzen gestoßen, denn das ist ein hartes Geschäft gewesen.
Es war fast wie ein Straßenkampf und es hat abgehärtet.
Meine Familie ist daran zerbrochen und ich selbst habe mich in vielen Situationen nicht mehr wiedererkannt, es hat mich verändert - positiv wie negativ.

Die Erfahrungen aber möchte ich nicht mehr missen, auch wenn ich heute froh darüber bin, diesen Beruf nicht mehr ausüben zu müssen.

Aber wer weiß, was eines Tages vielleicht noch kommen wird und ich werde ganz bestimmt nicht sagen, nie mehr wieder.


Es war schön, sich mit jemand Gleichgesinntem mal wieder auszutauschen und ich bedanke mich ganz herzlich für deine ausführlichen Gedanken zum Thema und dem damit verbundenen Kommentar.

Auf jeden Fall bleibt so eine Zeit ein unauslöschbares Kapitel im Leben und dem zudem ein sehr wertvolles, denn ich habe viel dadurch lernen können.
Auch über mich und meine negativen Seiten, weil man manchmal Grenzen überschreiten muss, die man vorher nicht für möglich gehalten hätte.
Aber die besonderen Umstände erfordern manchmal auch besondere Maßnahmen, denn du stehst ständig unter Zugzwang und musst auf alle Bedrohungen reagieren. Sei es von Seiten der Fahrgäste oder gar der eigenen Kollegen.
So bekam auch für mich das Sprichwort "ich habe schon Pferde vor der Apotheke kotzen gesehen" eine völlig neue Bedeutung.


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



Falderwald ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:13 Uhr.


Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.

http://www.gedichte-eiland.de

Dana und Falderwald

Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg