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Alt 01.06.2009, 00:25   #1
Chavali
ADäquat
 
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Am alten, schon fast zugewachsenen Heidesee steht an einer Stelle des Ufers eine halbzerfallene Bank.
Sie ist aber für mich noch gut zu benutzen, ich sitze ja alleine hier.
Die Oberfläche des Wassers ist spiegelglatt, denn heute weht kein Lüftchen.
Alles ist ruhig, nur in den Zweigen der Laubbäume haben sich ein paar Vögel niedergelassen,
die sich ab und zu etwas zuzwitschern.
Ein Entenpärchen schwimmt dicht am Rand des Sees und es sieht aus, als beschütze der wunderschön gefärbte
Ganter seine Frau.
Das ist schön und sieht nett aus. Wieso kann ich nicht hierbleiben? Wieso nicht?
Und wo muss ich denn überhaupt hin? Was ist das für ein See? Ach, am besten, ich warte hier erstmal.
Bloß worauf?

Ich ritze mit meinem Stock ein paar Furchen in die Fläche vor der Bank.
Es geht schwer, denn der Boden ist festgetreten und staubtrocken.

Hinter mir höre ich Schritte und als ich mich umdrehe, sehe ich eine Frau, die ich zu kennen glaube.
Ich lächele sie an, aber sie schaut böse.
Was machen Sie hier, Frau Baumann? fragt sie mich.
Wer ist Frau Baumann, denke ich und will grad sagen, dass ich niemand dieses Namens kenne,
da zerrt sie mich von der Bank hoch und bringt mich weg.
Zur Straße. Dort steht ein Fahrzeug, dass ich schon mal gesehen habe.
Man sitzt sehr bequem darin und freudig steige ich ein.
Die Frau, die mich gefunden hat, nimmt meinen Stock und schlägt mir auf die Knie. Es tut weh und ich schreie auf.
Sie sagt: Wenn Sie nicht sofort ruhig sind, Frau Baumann, dürfen Sie nicht zum Arzt.
Schon wieder dieser Name. Meinte sie mich? Und zum Arzt?
War ich denn krank? Aus Angst vor der strengen Stimme schweige ich.
Wir fahren eine Weile, dann muss ich aussteigen.
Das große Haus, in das wir gehen, sieht schön farbig aus. Ich meine, hier war ich schon mal.
Dann bringt sie mich in einen kleinen abgedunkelten Raum, in dem nur eine Liege steht.
Sie ist weiß mit weißer Bettwäsche und das sieht alles so kalt aus.
Zwei Männer kommen hinzu.
Sie legen mich darauf und binden mir die Arme und Füße fest.
Dann gehen sie ohne ein Wort.
Was mache ich hier? Ich weiß es nicht.


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Geändert von Chavali (02.11.2009 um 05:58 Uhr)
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Alt 01.06.2009, 11:08   #2
Leier
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Liebe Chavali -


grausig!
Da fehlen mir wirklich die Worte.
Aus der Beschaulichkeit wird ekelhafte Klinikwirklichkeit, aus sinnierender Erkenntnis oder Frage eine bange Frage.
Ich wollte mir schon eine Deutung einfallen lassen (Unterschied der Färbungen), dann traf mich d i e s wie ein Hammer.
Es geht unter die Haut, ganz gleich, wie man es interpretiert.

Grausig, aber wohl wahr.


Schaudernden Gruß
von
cyparis
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Alt 01.06.2009, 13:14   #3
ginTon
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liebe chavali,

ich habe sehr oft über diesen text nachgedacht und denke das er im hintergrund eine sehr, tragische, wenn nicht schlimme Geschichte trägt..fängt man von hinten an zu erzählen, so bedeutet dies die Realität, von vorne, also den Anfang betrachet bedeutet dies die Traumwelt, die jedoch Sequenzen der Wirklichkeit enthält, Warum die Realität so ist wie sie ist...

wahrscheinlich handelt es sich um eine normale Frau, deren Eheleben aus den Fugen geraten ist (steht hier nicht) aber man könnte annehmen,dass aus irgendwelchen zwischenmenschlichen Tatsachen die Realität herrührt, sprich das Krankenhaus..die Traumszene an sich oder mitunter vllt eine wirkliche Flucht aus der Realität, spielt an einem See, wobei sich sehr sinnreiche Fragen gestellt werden, deren tiefe Lösung wahrscheinlich in den Fragen selbst liegt. hier finden vergleiche zur Tierwelt statt, in dem das Verhalten von Tieren mit dem Menschen verglichen wird und in der Frage endet, warum es so anders sei. ergo könnte man daraus schließen, dass dieser Schutzfaktor, nicht da war, in Situationen wo man ihn gebraucht hätte o.ä.....
der Traum oder die Szene weist der Frau in dem Sinne die Antwort selbst, dass bei den Menschen andere Formen von Schutzfaktoren vorherrschen, die nicht erkannt werden und sie deshalb in dieser Situation, der eigentl. Realität steckt...

diese Realität wird im letzten Abschnitt beschrieben und deutet darauf hin, das die Frau immer flüchtet, selbst vor jenen die ihr helfen wollen und sie demnach wieder gefangen ist. erst das erkennen, das es keinen schutz bedarf oder andere schutzmechanismen bei den menschen vorherrschen, erst dieses erkennen würde ihr wahrscheinlich weiterhelfen..

so habe ich jetzt mal den Text gelesen und bin auf alles weiter erst mal net eingegangen, und kann dies dann später immer nochmal tun

gerne gelesen liebe grüße basse
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nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)

Geändert von ginTon (01.06.2009 um 13:16 Uhr)
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Alt 01.06.2009, 18:04   #4
Chavali
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Liebe cypi,
Zitat:
Ich wollte mir schon eine Deutung einfallen lassen (Unterschied der Färbungen), dann traf mich d i e s wie ein Hammer.
Das war mein Ziel - man denkt, der Text zielt auf was ganz anderes ab....
Hab Dank für deine Replik!


Lieber basse,

deine Interpretation hört sich interessant an.
Zitat:
wahrscheinlich handelt es sich um eine normale Frau, deren Eheleben aus den Fugen geraten ist (steht hier nicht) aber man könnte annehmen,dass aus irgendwelchen zwischenmenschlichen Tatsachen die Realität herrührt, sprich das Krankenhaus..die Traumszene an sich
Natürlich könnte die Story auch diesen Hintergrund haben.
Aber das Geschehen ist real und kein Traum (zumindest in meiner Geschichte).
Zitat:
deutet darauf hin, das die Frau immer flüchtet, selbst vor jenen die ihr helfen wollen und sie demnach wieder gefangen ist.
Nein, 'helfen' will ihr niemand.
Eher einfangen. Lass dir die Geschichte nochmal durch den Kopf gehen...
Derweile erstmal herzlichen Dank.

Liebe Grüße,
Chavali

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Alt 01.06.2009, 18:13   #5
oliver64
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Hallo Chavali,

ich sagte ja mehrfach, dass ich bei Prosa nicht wirklich mitreden kann. Aber ich wollte wenigstens angemerkt haben, dass mir das gefallen hat. Ich habe es gerne gelesen und fand auch den Clou gelungen. Die Erzählweise ist relativ nüchtern, die Überlegungen aus dem Tierreich sind ebenso trivial, wie akzeptabel, denn da sitzt nun einmal diese Frau Baumann und denkt das so. Basse konnte ja sogar interpretatorisch damit etwas anfangen.

Ich habe es einfach so weg gelesen, fühlte mich unterhalten und am Ende überrascht.

Beste Grüße
Oliver
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Alt 01.06.2009, 19:54   #6
ginTon
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liebe chavali,

du hast Recht, ich hatte zwei gedachte Varianten im Hinterkopf und habe mich dann zunächst für die zweitere entschieden, die erste hingegen ging in eine andere Richtung..diese entspricht inhaltlich in etwa dem, was dort steht und man sich zweierlei Fragen stellt...

1. Warum die Frau an einem See in aller Seelenruhe sitzt, ja schon fast meditativ und sie sich banale Fragen stellt, die mitunter auch gar nicht erklärbar wären, da uns gewisse Sequenzen und Verhaltensweisen von den meisten Tieren unterscheidet, nimmt man zumindest an...es handelt sich eigentlich um keine in dem Sinne wichtigen Fragen, die zB den eigenen Werdegang oder Erfolg beeinflussen können oder sagen wir den eigenen Weg...und nun zur Frage 2

2. Was jedoch auffällt ist die sozusagen schnelle Beantwortung der Frage des Vertrauens, welches sich anscheinend nur, an der älteren Frau (müssen sozusagen lieb sein) und einem Auto manifestieren, welches schon einmal als schön empfunden wurde...

der zweispalt liegt in den lebenswichtigen Fragen oder den das Überleben sichernden Fragen, die heir leider zugunsten der belanglosen Fragen entschieden werden...

mitunter weiß die Frau sogar, das sie einen Beschützer braucht, da sie sich ansonsten nicht aus solcherlei Situationen befreien könnte, es würde dann fast wie eine art Gutgläubigkeit wirken...die Frage die sich daraus ergibt wäre natürlich jene, nicht immer kann jemand beschützt werden, es wäre somit eine hoffnungslose Situation und dieses Wissen müsste angewendet werden, um diese Frau davon zu befreien und vor allem auch selbstschützend zu agieren...sich zu wehren...

dies ist meine zweite interpretation und war eigentlich vor der erstgenannten...nun gut mal schauen, was du dazu sagst

liebe grüße basse
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Alt 01.06.2009, 21:37   #7
Helene Harding
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Liebe Chavali, diese Geschichte, und "wunderbar" erdrückend, aus deiner Feder findet meine besondere Aufmerksamkeit. Auch wenn sich hier nicht allzu viele Interpretationsmöglichkeiten ergeben, ich hatte meine promt parat.

Kurz geschildert: Eine Frau, gedankenversunken, verweilt an einem schönen See, auf dem Enten spazieren schwimmen. Sie denkt so über das Eine oder Andere nach, doch ihre Welt ist an sich in Ordnung.
Dann der Break, die plötzlich auftauchende Frau beantwortet das unschuldige Lächeln der vermeintlich vertrauten Frau (Anrede Frau Baumann) mit einem bösen Blick.
Die vormalige Vertrautheit zwischen ihnen wird jäh zerrissen, dadurch, dass sie halb freiwillig (ihr Schweigen ist gleich einer Zustimmung) in ein Krankhaus verbracht wird.
Besonders dramatisch die Szene, wo sie angeschnallt und ihrem Schicksal überlassen wird.
Mir lief es zum Schluss eiskalt den Rücken runter, denn mich beschäftigte im Nachhinein die gleiche Frage, wie das LyI, was geschieht nun weiter?
Obwohl ich schon einige derart gruselige Filme gesehen habe, können mich Bücher oder Texte um ein vielfaches stärker erreichen.

Respekt.

alles liebe, Helene

Geändert von Helene Harding (01.06.2009 um 22:58 Uhr)
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Alt 04.06.2009, 08:59   #8
Chavali
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Hallo oliver (du liest doch noch mit?)
Zitat:
Ich habe es einfach so weg gelesen, fühlte mich unterhalten und am Ende überrascht.
Überrascht worden bin ich durch deinen Beitrag,
den ich so nicht vermutet hätte.

Lieber basse,

zu deiner Interpretation:
Die Frau sitzt nicht einfach ruhig da. Sie sitzt da zwar, aber sie ist offensichtlich einem Heim entwichen
oder ausgebüxt oder eben ausgerückt, wie man eigentlich Abschnitt II entnehmen kann.
Man hat sie gesucht.
Zitat:
mitunter weiß die Frau sogar, das sie einen Beschützer braucht,
Die Nächstenliebe (gar Beschützertum) hielt sich dabei allerdings sehr in Grenzen, im Gegenteil, sie wurde ja misshandelt.
Dass man in Abschnitt I meint, sie könne noch klar denken, ist richtig, denn partiell ist da ja so.
Dann wieder tritt ein Zustand der Demenz ein, in dem sie nichts mehr erfassen und sich nicht erinnern kann.

Hab herzlichen Dank!


Liebe Helene,


du hast meine Intention voll erkannt.
Schön, dass es mir gelungen ist, solche Emotionen zu wecken.
Zitat:
Mir lief es zum Schluss eiskalt den Rücken runter, denn mich beschäftigte im Nachhinein die gleiche Frage, wie das LyI,
was geschieht nun weiter?
Wie es weitergeht, bleibt der Fantasie der Leser überlassen.
Ich mag solche open ends.

Auch dir vielen Dank!


Liebe Grüße,
Chavali
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Alt 31.10.2009, 10:03   #9
Pedro
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Morgen Chavali,

bin erst heute in diesem Forum angekommen, beschäftige mich seit Jahren mit Kurzgeschichten und fand schließlich die deinige.

Eine alte Frau sitzt an einem See und lässt die Umgebung auf sich einwirken. Deine bildhafte Beschreibung des Stimmungsbildes hat mir gefallen.
Die Gedankengänge der Frau kann ich im Wesentlichen nachvollziehen.

Aber:

Zitat:
denke ich und kann nicht mal sagen, warum ich das denke.
- würde eine alte Frau, wahrscheinlich hat sie Alzheimer, das denken ?

Zitat:
Bei Amseln ist das besonders deutlich.
Das Männchen hat glattes glänzend schwarzes Gefieder und einen auffälligen gelben Schnabel.
Was hat das Weibchen? Nichts Attraktives, äußerlich. Grau, kleiner und der Schnabel unwichtig als Farbe.
Leben Amseln auch als Paar ein Leben lang zusammen wie die Enten, frage ich mich...
- sie sieht im Augenblick keine Amseln, dieser Einschub stört mich ein wenig, klingt wie aus einem Biologiebuch.

Zitat:
Ich ritze mit meinem Stock ein paar Furchen in die Fläche vor der Bank.
Es geht schwer, denn der Boden ist festgetreten und staubtrocken.
- jetzt sehe ich wieder die alte Frau in ihrer Einsamkeit vor mir, kann mitfühlen.

Im zweiten Teil deines Textes wurde mir dann klar, dass die Protagonisten aus einem Heim entwichen ist.
Sie ahnt, dass sie die Frau (Altenpflegerin oder Krankenschwester) schon einmal gesehen hat, auch das Auto erscheint ihr bekannt, an ihren Namen erinnert sie sich nicht.
Das entspricht der Realität. Ich kannte einen Mann, der täglich seine Frau in einem Altersheim besuchte, sie erkannte ihn nicht mehr.

Was in Heimen, was alten, hilflosen Menschen passiert, ist unglaublich. Ich habe mich damit beschäftigt und die Praxis gesehen.
Deine Geschichte käme auch ohne Brutalitäten aus. (Mit dem Stock schlagen, in einem dunklen Raum an ein Bett binden)
So offensichtlich wird im Allgemeinen nicht vorgegangen.

Zitat:
Was mache ich hier? Ich weiß es nicht.
- der Schluss gefällt mir auch sehr, zeigt ohne auf Tränendrüsen zu drücken den verzweifelten Hilfeschrei der alten Frau, den niemand hört.

Deine Geschichte hat mich getroffen.

Gruß

Pedro
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Alt 02.11.2009, 05:48   #10
Chavali
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Hallo Pedro,

herzlichen Dank für deine Replik.
Sie lässt mich einiges klarer sehen.
Im Gegensatz zu dir habe ich nämlich noch nie persönlich mit dieses bedauernswerten Kranken zu tun gehabt
und auch noch kein Heim von innen gesehen.
Meine Geschichte ist reine Fiktion, wobei mich das Thema sehr interessiert.
Deswegen werde ich auch die Passage, in der die alte Frau über die Vögel nachdenkt, ändern oder streichen.


Ich freu mich, dass du dir meine Geschichte angesehen hast und wünsche dir als Neuling in diesem Forum viel Spaß!

Lieben Gruß,
Chavali

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