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Bei Vollmond Phantastisches und Science Fiction

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Alt 03.08.2014, 02:03   #1
Cebrail
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Standard Phoenixglamour




Schreibe meinen Namen auf Büttenpapier
und füge dann all dein Sinnlossehnen hinten an.
Nun ziehe einen Strich und zeichne dir auf,
was unter dem Strich, denn letztendlich,
von uns noch übrig bleibt.

All das was durch die Sinne treibt
und endlos an den Träumen reibt.


Falte das Blatt, streiche es glatt
und hülle es in ein Futteral deiner Wahl.
Doch bestimme dessen Farbe mit großem Bedacht,
da diese von nun an, in jeder Vollmondnacht,
meinen Namen tragen wird.
Versiegle nun alles mit einem letzten Kuss
und mach es dem Feuer zum Geschenk.
Jetzt nimm meine Asche und versenke sie im Fluss
und sprich:

All das was durch die Sinne treibt
und endlos an den Träumen reibt,
fällt unter den Strich, ich erinnre mich nicht,
der Rauch nahm die Sicht
und was als Asche nun zum Meer hin treibt,
ist nichts und Nichts bleibt,
als das Wissen um deine Farbe nur,
deine Farbe, deinen Namen und dein Licht.


… und alles was bleibt wird die Farbe sein
- die ich einst für dich war.






(Samtpfotenversion 2.1, danke dafür Katzi)








alte Version
...................... ..... ............ ............. ,..................~.~

Schreibe meinen Namen auf Büttenpapier und füge dann all dein Sinnlossehnen hinten an.
Nun ziehe einen Strich und zeichne dir auf was unter dem Strich, denn letztendlich, von uns noch übrig bleibt.

All das was durch die Sinne treibt und endlos an den Träumen reibt.

Falte das Blatt, streiche es glatt und hülle es in ein Futteral deiner Wahl.
Doch bestimme dessen Farbe mit großem Bedacht, da diese von nun an, in jeder Vollmondnacht, meinen Namen tragen wird.
Versiegle nun alles mit einem letzten Kuss und mach es dem Feuer zum Geschenk. Jetzt nimm meine Asche und versenke sie im Fluss und sprich:

All das was durch die Sinne treibt und endlos an den Träumen reibt,
fällt unter den Strich, ich erinnre mich nicht, der Rauch nahm die Sicht
und was als Asche nun zum Meer hin treibt, ist nichts und Nichts bleibt,
als das Wissen um deine Farbe nur, deine Farbe, deinen Namen und dein Licht.“


… und alles was bleibt wird die Farbe sein

- die ich einst für dich war.





...................... ..... ............ ............. ,..................~.~



.
__________________
© auf alle meine Texte

„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas

Geändert von Cebrail (05.08.2014 um 01:40 Uhr) Grund: Änderung auf Samtpfotenversion 2.1
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Alt 03.08.2014, 09:00   #2
Chavali
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Standard

Hei Cebi,

der Glanz des Feuervogels wird den Protagonisten blenden, wenn er sieht,
wie die Flammen langsam zu Asche verglühen....

Ein Text, der betroffen und nachdenklich macht.
Es ist wohl ein alter Brauch, Fotos oder Briefe (oder beides) zu verbrennen, wenn die Liebe zu Ende,
eine Beziehung gescheitert ist.

Du hast in eindrucksvoller Weise die Schritte beschrieben, die letztendlich die Dinge
der Vergangenheit in Rauch aufgehen lassen oder lassen sollen.
Klingt wie eine Beschwörungsformel!
Und das hat mir sehr, sehr gut gefallen!



Im Übrigen bin ich überzeugt davon, dass dieses Feuer auch dem Ratgebenden, dem Protagonisten,
sehr weh getan hat oder noch weh tun wird.

*

Ein Hinweis noch zum Schluss, der aber in keiner Weise deinen Text, so wie er präsentiert wurde, schmälern soll:

Die Form solltest du anders wählen. Gedicht-iger Nicht so prosa-haft.
Wenn ich dir einen Vorschlag machen darf?
Schreibe meinen Namen auf Büttenpapier
und füge dann all dein Sinnlossehnen hinten an.
Nun ziehe einen Strich und zeichne dir auf,
was unter dem Strich, denn letztendlich,
von uns noch übrig bleibt.

All das was durch die Sinne treibt
und endlos an den Träumen reibt.

Falte das Blatt, streiche es glatt
und hülle es in ein Futteral deiner Wahl.
Doch bestimme dessen Farbe mit großem Bedacht,
da diese von nun an, in jeder Vollmondnacht,
meinen Namen tragen wird.
Versiegle nun alles mit einem letzten Kuss
und mach es dem Feuer zum Geschenk.
Jetzt nimm meine Asche und versenke sie im Fluss
und sprich:

All das was durch die Sinne treibt
und endlos an den Träumen reibt,
fällt unter den Strich, ich erinnre mich nicht,
der Rauch nahm die Sicht
und was als Asche nun zum Meer hin treibt,
ist nichts und Nichts bleibt,
als das Wissen um deine Farbe nur,
deine Farbe, deinen Namen und dein Licht.“


… und alles was bleibt wird die Farbe sein
- die ich einst für dich war.


deine Version:
Zitat:
Schreibe meinen Namen auf Büttenpapier und füge dann all dein Sinnlossehnen hinten an.
Nun ziehe einen Strich und zeichne dir auf was unter dem Strich, denn letztendlich, von uns noch übrig bleibt.

All das was durch die Sinne treibt und endlos an den Träumen reibt.

Falte das Blatt, streiche es glatt und hülle es in ein Futteral deiner Wahl.
Doch bestimme dessen Farbe mit großem Bedacht, da diese von nun an, in jeder Vollmondnacht, meinen Namen tragen wird.
Versiegle nun alles mit einem letzten Kuss und mach es dem Feuer zum Geschenk. Jetzt nimm meine Asche und versenke sie im Fluss und sprich:

All das was durch die Sinne treibt und endlos an den Träumen reibt,
fällt unter den Strich, ich erinnre mich nicht, der Rauch nahm die Sicht
und was als Asche nun zum Meer hin treibt, ist nichts und Nichts bleibt,
als das Wissen um deine Farbe nur, deine Farbe, deinen Namen und dein Licht.“


… und alles was bleibt wird die Farbe sein

- die ich einst für dich war.
Was hältst du davon? Könnte das was sein?
Der Text wirkt durch die getrennten Zeilen intensiver, weil man zwangsläufig Pausen
beim Lesen machen muss.


Sehr gern mit beschäftigt!
Lieben katzigruß
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*

Geändert von Chavali (03.08.2014 um 11:12 Uhr) Grund: Leerzeile entfernt
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Alt 04.08.2014, 14:16   #3
juli
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hallo Cebrail

Dieses Gedicht ist aufwühlend und zärtlich zugleich.



Schreibe meinen Namen auf Büttenpapier und füge dann all dein Sinnlossehnen hinten an.
Nun ziehe einen Strich und zeichne dir auf was unter dem Strich, denn letztendlich, von uns noch übrig bleibt.
Hier beschreibst Du das Ende einer Beziehung, und du richtest Deine Worte liebevoll an Diejenige. Auch schlägst Du ein reinigendes Ritual vor. Summasummarum das Ergebnis steht unter dem Strich.
All das was durch die Sinne treibt und endlos an den Träumen reibt.

Jetzt beginnt eine Beschwörungformel, sie ist sanft und aufwühlend.

Falte das Blatt, streiche es glatt und hülle es in ein Futteral deiner Wahl.
Doch bestimme dessen Farbe mit großem Bedacht, da diese von nun an, in jeder Vollmondnacht, meinen Namen tragen wird.
Versiegle nun alles mit einem letzten Kuss und mach es dem Feuer zum Geschenk. Jetzt nimm meine Asche und versenke sie im Fluss und sprich:

Du erinnerst Diejenige, die Gedanken und die Taten mit Bedacht zu wählen, denn in der Zukunft wird das die unverückbare Vergangenheit sein, und Sie wird sich für immer daran erinnern wie der Schluß war.

All das was durch die Sinne treibt und endlos an den Träumen reibt,
fällt unter den Strich, ich erinnre mich nicht, der Rauch nahm die Sicht
und was als Asche nun zum Meer hin treibt, ist nichts und Nichts bleibt,
als das Wissen um deine Farbe nur, deine Farbe, deinen Namen und dein Licht.“

Das hier ist ein Resumee, sehr lyrisch geschrieben, ich finde es sehr schön.
Auch das Du die erste Zeile wiederholst, dadurch gewinnen die Worte an Kraft.

… und alles was bleibt wird die Farbe sein

Du erinnerst an gemeinsame Farben, .

- die ich einst für dich war.

und letztendlich bleibt eine Farbe des Abschieds übrig.


Mir gefallen die langen Zeilen

Das ist ein besonderes Gedicht weil es so phantasievoll ist.

Liebe Grüße sy
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Alt 05.08.2014, 01:30   #4
Cebrail
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Hi Katzi, hallo sy,
ich fasse mal meine Antwort an euch mal zusammen wenns recht ist, da ich nicht wirklich auf die Kette bekomme mir zu merken wer nun was geschrieben hat, hin und her zu scrollen, all das eben.
Ihr habt soviel dazu geschrieben und soviel darin erkannt, dass es mich einfach freut.

Die Idee zu diesen Zeilen kam mir als ich Katzis Elementgedicht zum Thema Erde gelesen habe.
Darauf hin habe ich ein Buch rausgesucht welches seine Grundaussage auf die alte Elementlehre stützt, diese sehr vertieft und einen, aus heutiger Sicht, nicht gerade naturwissenschaftlichen Hintergrund hat.
Ich werde auch versuchen die Zeilen soweit es nötig ist aufzuschlüsseln, um einfach meinen Hintergrund dazu ein wenig zu nahe zu bringen.

Fangen wir mit dem Titel an:

Hier steht schon einiges an Erklärungen drin und zwar haben wir da einmal den Phoenix, der ja sozusagen für den Neubeginn steht, also dafür dass mit der Asche nicht wirklich alles zu Ende ist und zum anderen das Wort Glamour. Hier habe ich mich auf den Ursprung des Wortes bezogen, was ja im übertragenem Sinne so viel Zauberspruch / Beschwörungsformel heißt, wie sie früher in den Grimoires oder anderen magischen Abhandlungen vorkamen.

Im Großen und Ganzen ist der Text also eine Bedienanleitung zum Vergessen, wobei dieser Zauber nicht nur vergessen macht, sondern auch etwas wie ein gutes Gefühl zurückbleibt. Was denn heißt,
die Erinnerung an die Liebe oder besser die andere Seelenhälfte ist zwar gebannt, aber der Glaube an die Liebe und das Liebe was Gutes ist, bleibt bestehen (die Farbe, allen voran Blau).
Man kann es sich wie ein warmes Gefühl im Bauch vorstellen, von dem man nicht weiß woher es kommt oder eine wohlige Wärme die Schauergleich den Rücken runter krabbelt.
Manchmal sieht man Menschen die einfach an einen fernen Punkt am Horizont schauen und dabei lächeln ohne den Grund dafür zu kennen, so was meine ich. Oder jemand der einfach still dasitzt und sich einen Sonnenuntergang am Meer anschaut.

Katzi deinen Vorschlag die Zeilen zu ändern nehme ich dankend an, das kommt dem Zauber doch näher, ich wollte es Anfangs auch eher in die Prosa-ecke schieben, aber nun werde ich die Kopierfunktion benutzen und deine Zeilen einfach als die meinen Ausgeben . Danke.

Zitat:
Im Übrigen bin ich überzeugt davon, dass dieses Feuer auch dem Rat gebenden, dem Protagonisten,
sehr weh getan hat oder noch weh tun wird.
Es tut ja nur beim Ausführen des Zaubers weh, danach ist der Schmerz weg und die Sicht auf die Liebe und alles wieder ungetrübt, manchmal ändert der Zauber sich ein kleines wenig wenn zu viele Tränen unter den Strich fallen und dann haftet dem glückseligen Wissen um die Liebe ein kleines Stück weit Wehmut an.

Zitat:
Dieses Gedicht ist aufwühlend und zärtlich zugleich.
So in etwa sollte es klingen, ich wollte keinen Hass oder irgendwelche Vorwürfe einbauen, ich wollte einfach nur das Beste für die Protagonisten, Ich denke es ist ein gutes Gefühl wenn man frei von diesen Dingen auf einen Liebe schauen kann, es gibt eh schon zu viele andere Dinge auf der Welt die belastend sein können, da muss man sich nicht damit auch noch quälen.

So ihr beiden, ich hoffe dass diese Antwort euren netten Kommentaren gerecht wird und ich bedanke mich dafür, dass ihr hier gewesen seid.

Einen lieben Gruß

C.
nur
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„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas

Geändert von Cebrail (05.08.2014 um 02:52 Uhr)
Cebrail ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.08.2014, 20:35   #5
Dana
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Lieber Cebi,

mich hat dein wunderbares "Durcheinander" im "Phönixglamour" zutiefst angesprochen.
Das Sehnen liegt fern jeder "Mathematik".
Dein Werk zeigt jene "Unberechenbarkeit", die immer wieder gilt und es nicht wahrhaben will, sehr gut auf.
Das "Ganze" hat ausschließlich mit dem "eigenen Sehnen" zu tun und ist nicht auf das Ersehnen des geliebten Gegenüber übertragbar. Wir wissen es nicht, wir "ersehnen" es nur.
Cebi, fernab vom lyrischen Ich:
Ich denke mich in Liebe und Wohlwollen, in Lebenserfahrung und Farben hinein und finde mich in nicht gewollter (ersehnter) Realität wieder:
"Das Leben ist gar nicht so, es ist ganz anders." (Tucholsky) - und doch lebe ich es, was soll ich sonst tun?

Ich hoffe, du fühlst dein Werk verstanden. Ich habe intensiv sinniert.

Liebe Grüße
Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 10.08.2014, 06:38   #6
Cebrail
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He Dana,
es ist noch früh, der Nebel lichtet sich langsam und Annabell Lee tanzt fußlos
über die Wiese am See.

Zitat:
mich hat dein wunderbares "Durcheinander" im "Phönixglamour" zutiefst angesprochen.
Danke dafür.
Irgendwie dachte ich, dass ich es endlich mal geschafft habe eine halbwegs geordnete "Liste" zu erstellen.

Jenseits der Mathematik trifft es ganz gut, zumal ich Zahlen nicht wirklich mag.

Ein Wechsel zwischen nicht ersehneter Realität und farbiger Traumsequenz kann durchaus harmonieren, wenn denn sowas wie eine Ausgewogenheit besteht.

Zitat:
"Das Leben ist gar nicht so, es ist ganz anders." (Tucholsky) - und doch lebe ich es, was soll ich sonst tun?
Ich sage immer: "Das Leben ist so anders."

... und was man sonst tun kann als dieses Leben zu leben?
Vielleicht ab und an mal an den Rand setzen und einfach zuschauen?

Zitat:
Ich hoffe, du fühlst dein Werk verstanden. Ich habe intensiv sinniert.
Hmmm ... verstanden habe ich es (Werk hört sich nach so viel an) doch selber nicht .
Deine Gedanken dazu haben mich sehr gefreut und wenn meine Antworten gerade ein wenig knapp formuliert klingen, so liegt das wohl an den Resten des irischen Taus der immer noch durch meine Sinne streift, verzeih .

Einen schönen Sonntag

Liebe Grüße
C.
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