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Alt 17.01.2016, 20:46   #1
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Standard Glaubenssachen

Prost Mahlzeit!

Ist euch schon mal aufgefallen, dass die IS-Muftis beim Predigen, ja sogar die einfachen Gotteskrieger, wenn man sie fotografiert, gern die Geste des erhobenen Zeigefingers darbieten, ähnlich dem allseits bekannten Lehrer Lämpel bei Max und Moritz?
Man glaubt ja, dies hieße: Merkt auf, es folgt eine Belehrung!
In Wahrheit ist es eine erhobene Waffe, sehr spitz und aggressiv geschwungen. Die Geste sagt: Sieh meine Waffe und erschauere! Ducke dich, füge dich - oder ich ersteche dich damit!

Es stimmt schon - je größer der Minderwertigkeitskomplex einer Religion, desto aggressiver wird dieser Glaube verteidigt und in die Welt getragen.
Natürlich haben ALLE Religionen einen solchen Minderwertigkeitskomplex, weil die meisten Glaubenden im Grunde wissen - oder zumindest ahnen - dass ihr Welterklärungsmodell seit mindestens ein paar Jahrhunderten überholt ist. Allerdings bewirken sozialer Zwang und stupide Routine, dass darüber nicht näher nachgedacht werden darf - wie schrecklich, wenn ALLE offen zugeben müssten, dass sie ihr halbes Leben lang auf dem Holzweg waren!

Der Minderwertigkeitskomplex des Islam ist leider um vieles größer, da in meist wirtschaftlich und gesellschaftlich sehr rückständigen Regionen an ihn geglaubt wird, und zwar mit einer grausamen Intoleranz und Ausschließlichkeit, die nie eine Trennung von Staat und Religion zu verkraften hatte. Vernunft ist, was dazu bestimmt wird, und wer "unvernünftig" ist, ist es nicht mehr lange.
Die Menschen in diesen Gebieten erkennen mehr und mehr, wie sehr sie hinter der Weltgeschichte herhinken, wie sehr sie jahrhundertelang ausgenutzt und übertölpelt wurden von jenen, die "vernünftig" denken. Es ist die natürliche Reaktion, sich auf die traditionelle "Unvernunft" zu besinnen, einfach weil sie schon immer "da war" und einen Gutteil des Wertekanons und des allgemeinen Zusammenlebens bestimmt.
Sie nennen sich sogar danach - siehe "Boko Haram" = Der Westen lügt!
Genauso bockbeinig wie einst bei uns die katholischen Geistlichen während der Aufklärung und die Gegner der Evolutionstheorie wird sich nun auf Tradition, Althergebrachtes, uralt Überliefertes berufen, wird das örtliche "heilige Buch" immer wortwörtlicher zitiert, weil die Heiligkeit ja Wahrheit sein MUSS!

Der Weise lächelt - und wird gesteinigt. Giordano Bruno muss immer wieder sterben! Söhne töten die eigenen Mütter im Namen einer Wahrheit, bei der es eigentlich immer nur um Macht ging: Macht über andere - und darum, sich selbst für etwas Besseres, Höheres, Edleres halten zu können als jene, die dem elitären Zirkel nicht angehören: Ungläubige, Frauen, Andersdenkende und Andersartige aller Couleur.

Aber wehe, einer hierzulande glaubt, er könne sich im Lichte des Gereiften sonnen: Noch vor etlichen Jahrzehnten befiel ein sehr eng verwandter, ja quasi schon pseudoreligiöser Wahnsinn die Mitte Europas, und gegen das daraus resultierende Völkerschlachten sind die Greuel des IS (noch) wie ein "Backe-Backe-Kuchen-Spiel" in Muttis Sandkasten!

Das passiert, wenn man ganze Völker demütigt, ausnützt und dann im Regen stehen lässt! Bildung und Mündigmachung des Einzelnen wären eine bessere Langzeitstrategie als Waffenlieferungen und Bombardements. Sie aus der Steinzeit herausholen, anstatt sie in die Steinzeit zurückballern!

Abservieren!
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.

Geändert von Erich Kykal (22.02.2016 um 19:37 Uhr)
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Alt 19.01.2016, 10:55   #2
Agneta
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Lieber Erich,
da ich in den letzten Tagen wenig Zeit hatte, brauchte ich eine Weile, dies zu kommentieren. Wieder was gelernt : mit der Geste. Wusste ich nicht. Verstärkt aber das Gefühl, dass es sich hier um bodenlose Verachtung handelt.
Die Gründe dafür hast du versucht, in deinem Kommentar aufzuarbeiten. Ich stimme dir zu.
Je ärmer ein Volk ist, desto gläubiger wird es, aber: warum muss das mit Gewalt einhergehen?
Brasilien ruft ja auch nicht zum Religionskrieg auf und das Volk dort ist verdammt arm.
Der Minderwertigkeitskomplex kann höchstens von den Führern ausgehen. Meiner Meinung nach geht es NUR um Macht. Jede Gruppe, die sich elitär fühlen will ( die Führer wegen Macht, die Schäfchen, die hinterhertrotten aus Lebensfrust), zeigt Gewalt. Im Übrigen äussert die sich auch gegen die eigenen Mitglieder, absoluter Gehorsam wird erwartet.

Sieh das moderne Scientology, die einen "gesellschaftlichen Unterwanderungskrieg "führt. Ungesehen, unbemerkt ohne Waffen.
Jede popelige Sekte arbeitet so.
Dir Mitglieder sind weniger geachtet als sie es je in der Gesellschaft waren, die sie bekämpfen. Sie merken es aber nicht, weil sie sich zu den Erlauchten zählen. Das ist das System, mit dem in religiösen Gruppen gearbeitet wird.

Die Machtvorrangsstellung der Oberen gewährt ihnen jedes Recht, was sich eben auch sexuell äussert. Entweder in Gruppensex ( was man dann freie Liebe nennt und wo Frauen nur benutzt werden) oder dem Gegenteil, dem Tabuisieren von Sex, was zu Missbrauch von Kindern oder Frauen führt.
Interessant ist, dass es immer die Frauen sind, auch in Kriegen, wenn vergewaltigt wird, um dem Gegner noch die letzte Würde zu nehmen.
Religion arbeitet mit demselben Modus der Unterdrückung von Frauen.

Religion ist von Menschen gemacht, von Menschen, die Macht haben wollen.
Riten und Gebräuche sind instrumentalisiert und automatisiert.
Ich glaube an Gott , ja, aber die Kirche habe ich hinter mit gelassen.
Wie schwer mir das fiel, habe ich in einem Sonettenkranz verarbeitet und heute?
Mir ist es wichtig, dass mein Enkel getauft wird. Obwohl es eigentlich nicht mehr als die " die Aufnahme in die Gemeinschaft dieser religiösen Gruppe ist", von der ich mich selbst verabschiedet habe. Eigentlich irre, oder?
Wie schwer es also ist, loszulassen von alten Prägungen, sehe ich also an mir selbst.
Obwohl ich sehe es nun so: Die Taufe als spezielles Ritual , das das Kind noch einmal besonders unter Gottes Schutz stellt. Da wir zu keiner Gemeinde mehr gehören, wird es freikirchlich getauft werden.
LG von Agneta

Geändert von Agneta (19.01.2016 um 11:03 Uhr)
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Alt 19.01.2016, 15:58   #3
Erich Kykal
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HI, Agneta!

In einem Punkt muss ich dir widerspechen: Religion wurde nicht von Menschen gemacht, die Macht wollten. Ihre Wurzeln liegen ganz woanders.

Es ist nur so, dass die Religion von machtgierigen Menschen oft und gern als Instrument der Unterdrückung oder Rechtfertigung missbraucht wird.

Zu Religionen kann man stehen wie man will - ich zB halte sie für Kinderkrankheiten einer unreifen Menschheit, wie der kindliche Glaube an den Weihnachtsmann, den Osterhasen oder die Zahnfee, nur auf etwas höherem philosophischem Niveau - aber als Machtinstrument wurden sie nie erfunden.

Da sie aber meist hierarchisch organisiert sind und zu hierarchischem Denken einladen, zu geistiger Schwarzweißmalerei oder Elitendenken, sind sie besonders anfällig für Soziopathen, die eine Rechtfertigung und/oder ein Transportmittel für ihre völkermörderischen Ideen brauchen.
Bei pseudoreligiösen politischen Ideen ist es übrigens genau so! Regiert ein weiser, mitfühlender Mann, der tut, was nötig ist, aber nie mehr, so kann eine Diktatur (egal wie man sie nennt) sehr positiv zielführend und produktiv sein (siehe "Solon" im alten Griechenland oder der in Märchen viel zitierte "gute König"), aber leider kommen in instabilen Gesellschaften meist jene an die Macht, die sie am bedingungslosesten suchen - eben Soziopathen, die ihre Ellenbogen ohne Skrupel einsetzen!

Das wollte ich erwähnt haben!

LG, eKy
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Alt 19.01.2016, 18:34   #4
Agneta
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Ich stimme dir zu, Erich. Du hast es etwas differnezierter ausgedrückt. vielleicht hätte ich schreiben sollen:heute wird Religion gemacht...
Was aber denkst du, wo liegen die Wurzeln der Religion?
Im naiven Glauben, alle Menschen würden sich verstehen in einer Gemeinschaft, die, wenn sie nur rituell genug lebt, Gott am nächsten kommt, von Hunger und Krieg verschont bleibt? Das könnte der Ursprung sein.

Islam, Christentum und Judentum entspringen derselben Wurzel, nämlich beziehen sich alle auf die erste Thora. Welche Gründe kann es gegeben haben, dass sich diese drei so voneinander entfernt haben, ja, sich sogar als Feinde sehen( zumindestens Islam und Judentum).
Eigentlich doch nur, weil irgendein Machtmensch sich erleuchtet fühlte und eine "bessere Religion" zu bieten zu haben meinte als die ursprüngliche. Wäre das nicht logisch?

Zudem haben sich alle Religionen stark nach ihrer Landeslage gerichtet in ihren Regeln. Das Schweinefleischverbot von Mohamed hatte ganz simple Gründe: es grassierte die Schweinepest und das Volk sollte geschützt werden.
Die Vielweiberei entstand aus Kriegen und der Not, Frauen versorgen zu müssen. Darum durfte ein Mann mehrere nehmen. Es gab zu viele Frauen und da sie nicht arbeiten durften...

Nun mal zum Christentum:

Die Katholiken schufen das Ablassgesetz. Nicht, weil damit auch nur eine Sünde getilgt wäre, sondern weil sie damit satt Geld verdienten.
Mit der Hierarchie eines Papstes bauten sie ein "direktes Gericht" zum himmlischen auf. Angstmache, nicht mehr. Ein Mensch schwingt sich zu Gottes Vetreter auf- wer glaubt denn an sowas?
Protestierende, aus denen später Protestanten wurden, verbrannte und verfolgte man als Ketzer und Hexen. das war nichts anderes als Mord.
Ich sehe darin nur pure Macht.

LG von Agneta
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Alt 19.01.2016, 19:50   #5
Erich Kykal
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Hi, Agneta!

Religion entstand aus Hilflosigkeit und Angst gegenüber einer gefährlichen und unerklärbaren Welt, die man so beherrschbar, bewältigbar machen wollte.

Wenn man Angst vorm Tiger hat, was liegt näher als eine Tigerfigur zu schnitzen, ihr Macht anzudichten und sie zu verehren und ihr zu opfern, um den "Geist" des Raubtiers milde zu stimmen, damit einem der reale Tiger nicht mehr solche Angst macht?
Oder wie anders sollte sich der Mensch damals Blitz und Donner, Sturm, Erdbeben, Flut usw. erklären als ein "Zürnen der Geister oder der Ahnen" für irgendwelches Fehlverhalten des Stammes oder einzelner (was öfter vorkam, da so schneller ein allgemein anerkannter Schuldiger gefunden ist!)?!

Daraus wurden im Lauf der Zeit ganze Legenden um die "Geister", Genealogien wirkmächtiger Wesenheiten, in denen sich einige mit den Jahrhunderten als "mächtiger" erwiesen als andere, durch Mythos, Geschichten, historische Zufälle usw. (der Mensch ist gut darin, sich was zurechtzubiegen oder einzureden!). Diese wurden dann zu Primärgottheiten.
Der philosophische nächste Schritt ist klar: Aus vielen Göttern, die alle für etwas Bestimmes zuständig waren, wurde EIN Gott, der dann für ALLES zuständig war, ein freud'scher Übervater.
Erst ein Tyrann, ein Despot - alle waren von seinem Urteil, seiner Gnade abhängig (siehe Altes Testament), später der "gute" Gott voller Gnade - aber eben auch nur, wenn man "glaubte" und "diente". Für den Rest war die Hölle da!

Man baute auch gern Gesundheitstipps (siehe Schweinefleischverbot der Muslime) und kulturelle Ethik in den jeweiligen Wertekanon ein, so wurden allgemeingültige Regeln des Zusammenlebens, an die sich jede Gesellschaft großräumig halten sollte, wenn sie erfolgreich sein will, zu göttlichen Geboten - so als könnte es plötzlich ohne Gott keine Moral und kein Gewissen mehr geben und alle würden wie tollwütig übereinander herfallen!

Die Frauenfeindlichkeit des Islam und die Körper- und Lustfeindlichkeit des Christentums fallen auch in diese Rubrik, und leider haben wir das bis zum heutigen Tage nicht überwunden! Blut- und Reinheitsgesetze überkommener Clangesellschaften aus der Bronzezeit bis zum Mittelalter wirken so immer noch in unserem "Volksempfinden" und Denken fort, oft sogar unbewusst, weil Traditionen zu Geboten werden, deren Nichteinhaltung zum Ausschluß aus der Gemeinschaft führt, bei uns gesellschaftliche Ächtung, in manchen Gegenden durchaus körperlich, indem man die Missliebigen einfach medienwirksam hinrichtet, damit alle ganz genau wissen, was ihnen blüht, wenn sie "sündigen"!

Ach, ich könnte noch stundenlang Vorlesung halten!

LG, eKy

PS: Und nur damit der ferne Osten nicht ungeschoren davonkommt: Was denkst du ist die Strafe dafür, den Dalai Lama zu kritisieren (Ein Gottkönig, dessen Wort Gesetz ist)?

Gefängnis? Folter? Wiedergeburt als Wurm? VIEL schlimmer: Wiedergeburt als FRAU! Soviel zum Frauenbild in Tibet ...

(Empfehlenswert: Gunkl (ein österr. Kabarettist), besonders sein letztes Programm "So Sachen". Viele meiner Bonmots über das menschliche Kasperletheater habe ich von ihm abgekupfert!)
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Geändert von Erich Kykal (14.11.2017 um 20:10 Uhr)
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.02.2016, 19:28   #6
Dana
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Lieber eKy,

das habe ich noch gar nicht gelesen - aber ich hatte auch eine Zeit fast ohne Forum.

Allerdings ist hier schon fast alles gesagt worden.

Reife Satire und eine Diskussion, die anhört und darlegt.

Unsere Religion hat nicht von ungefähr einen Hirten erdacht, der eine Schafsherde hütet. Meistens braucht der Hirte noch einen Hund, damit kein Schäfchen eigene Wege geht. (Wobei eigene Wege zu gehen, schmerzvoll sein kann, wenn man von Geburt an zur Herde gehörte.)
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass viel mehr Menschen inzwischen kritisch nachdenken. Aus Erfahrung weiß ich, dass man solche Diskussionen lieber umgeht, um sich nicht mit Familie und Freunden zu erzürnen.

Nochmals,
gern gelesen und viele Gedanken gemacht. Ich muss aber nicht alle niederschreiben.

Liebe Grüße
Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 22.02.2016, 19:40   #7
Erich Kykal
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Hi, Dana!

Dennoch vielen Dank für dein freundliches Feedback!

LG, eKy
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