|
14.02.2018, 12:17 | #1 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
|
Hi Sebastian!
Auch mir gefällt, wie du mit sprachlichen Mitteln verdeutlichst und vermittelst, wie sehr sich das Denken dieses (verliebten?, besessenen?) LyrIchs um die eine Angebetete dreht, wie allumfassend wirklich alles davon bestimmt und definiert wird. Eine Verliebtheit an der Grenze zum Ungesunden - es reicht schon fast ein wenig nach dem Mantra eines Stalkers ... Es fehlen noch: Anikasperltheater Anikaskade Anikarneval Anikatastrophe die Anikarte der Welt sich die Anikante geben Anikabale Anikaberwitz Anikaterstimmung Anikassandrarufe Anikassensturz anikalbern anikaschieren Anikastrat Anikaliber anikalt ... usw. Interessante und nützliche Wortspielerei. Sehr gern gelesen! LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. Geändert von Erich Kykal (14.02.2018 um 14:38 Uhr) |
14.02.2018, 20:25 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 31.01.2018
Beiträge: 573
|
Ja dieses Mantra hafte stimmt schon aber ich finde gerade bei Emotionen ist es auch schon mal so das es zu übertriebenen Ausbrüchen in der Hitze des Gefechts kommt und das trägt in meinen Augen auch durchaus zur Authentizität bei. Vielen Dank auch dir Erich Kykal für dein Lob und dein Feedback. Ich bin wirklich positiv überrascht und freue mich sehr über dich Reaktionen.
|
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Anika, Denise, Heiko und Sven | Falderwald | Stammtisch | 8 | 06.04.2014 17:35 |