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Alt 20.08.2017, 12:21   #11
juli
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Standard Liebe Koko,

Deinen Einwand verstehe ich, wer liest schon gerne ein Ende ohne Happy End, oder gar ein "Offenes Ende"

Liara, Chavali gings auch so, die Frage bleibt beim Leser hängen, aber ich weiß es auch nicht. Auch wollte ich diese Szene so enden lassen, weil sie mich in der Realität beeindruckt hat, und ich hatte genau diese Frage im Kopf. " Wohin gehen die?"

Ja das Gedicht hat einen nachdenklichen Touch, sollte es auch. Kästner ist zum Teil lustiger, das was ich gelesen habe. Auch gut!

Ich bin deinem Vorschlag gefolgt, und habe den Anfang auch wenn es dem Nachdenklichen noch mehr Gewicht verleiht gefolgt, weil ich es gut finde. ( Sind ja Worte von mir )

Danke fürs Lesen und deine Idee


Liebe Grüße sy






Zitat:
Zitat von syranie Beitrag anzeigen
In der Kneipe von nebenan

Der Abend nähert sich dem Ende,
die Nacht umrandet mit den Schatten,
und viele legen ihre Hände
nun müde in den Schoß, ermatten,

genießen Kneipenatmosphäre,
bei einem guten Wein und Essen,
als ob im Weltgeschehn nichts wäre
es ruft das Leben, das Vergessen.


Tisch eins

Sie schaut ihm lange in die Augen,
ihr Schweigen hält schon lange an,
und das sie aneinander glauben
sieht jeder auch von nebenan.


Tisch zwei

Ein Schicker hängt in seinen Seilen,
der Schlips ist schief, der Whiskey leer,
er braucht sich nun nicht mehr beeilen
und stirbt im Aktienverkehr.

Tisch drei

Hier sitzen Vier und diskutieren!
Die Politik vom Bund ist Schund -
um sich im Dunst zu echauffieren,
die Zunge schlingert in dem Mund .

Tisch vier

Die alte Frau nimmt ihre Fritten
und zieht sie mit der kleinen Hand
durch Mayonnaise wie ein Schlitten,
von rechts nach links zum Tellerrand.

Tisch fünf

Ein Bärtiger beweint sein Leben -
ertränkt die Ehre und den Frust,
schon längst hat er sich aufgegeben,
nun saugt er an der Teufelsbrust.


Tisch vier

Die Alte zupft sich ihre Haare,
und winkt den Kellner mit der Hand,
als seien sie schon viele Jahre,
durch Schmaus und Qualm verwandt.

Der Kellner stellt sich in die Mitte
„Ich gehe mit der Dame aus!“
Er weiß um ihre stille Bitte
und so verlassen sie das Haus.

Tisch eins, zwei, drei und fünf

Zwei schenken sich das Hochzeitsringen -
der Schicke stiert nun in die Luft,
und Vier regieren nun mit Zwingen,
der Bärtige ist grad verpufft.

Der Kellner und die alte Frau
verschwinden einfach mit Bedacht,
warum, das weiß niemand genau,
in einer mondenhellen Nacht.


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Alt 21.08.2017, 09:47   #12
Erich Kykal
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Standard

Hi Sy!

Nach der ersten Str. und vor dem 2-strophigen Teil (vorletztes "Tisch Vier") gibt es eine doppelte Leerzeile. Absicht? Zumindest scheint es jedem außer mir egal zu sein, aber ich lege eben auch sehr viel Wert darauf, das das optische Bild stimmig ist.

Ich habe ein paar Komma- und Metrikfehlerchen gefunden, mit denen ich dich nicht weiter belästigen möchte. Vielleicht findest du sie selber?

Deine Antworten auf die Kommis vor mir haben meine Fragen schon beantwortet. Schöne kleine Milieu"runde"!

Gern gelesen!

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.08.2017, 09:51   #13
juli
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Standard Moin Moin eKy,

Auweia, du schickst mir keine Kommata mehr Und die Metrik müßte auch geglättet werden. Okay ich guck mal

Das Gedicht ist auch lang, und immer bei mir Striche schicken ....ich kanns verstehen.Ich schreibe nur noch 2 S. Gedichte


In der Kneipe von nebenan


Tisch eins

Sie schaut ihm lange in die Augen,
xXxXxXxXx
ihr Schweigen hält schon lange an,
xXxXxXxX
und das sie aneinander glauben
xXxXxXxXx
sieht jeder auch von nebenan.
xXxXxXxX


Tisch zwei

Ein Schicker hängt in seinen Seilen,
xXxXxXxXx
der Schlips ist schief, der Whiskey leer,
xXxXxXxX
er braucht sich nun nicht mehr beeilen
xXxXxXxXx
und stirbt im Aktienverkehr.
xXxXxXxX << ja stimmt

Tisch drei

Hier sitzen Vier und diskutieren!
xXxXxXxXx
Die Politik vom Bund ist Schund -
xXxXxXxX
um sich im Dunst zu echauffieren,
xXxXxXxXx
die Zunge schlingert in dem Mund .
xXxXxXxX

Tisch vier

Die alte Frau nimmt ihre Fritten
xXxXxXxXx
und zieht sie mit der kleinen Hand
xXxXxXxX
durch Mayonnaise wie ein Schlitten,
xXxXxXxXx
von rechts nach links zum Tellerrand.
xXxXxXxX

Tisch fünf

Ein Bärtiger beweint sein Leben -
xXxXxXxXx
ertränkt die Ehre und den Frust,
xXxXxXxX
schon längst hat er sich aufgegeben,
xXxXxXxXx
nun saugt er an der Teufelsbrust.
xXxXxXxX


Tisch vier

Die Alte zupft sich ihre Haare,
xXxXxXxXx
und winkt den Kellner mit der Hand,
xXxXxXxX
als seien sie schon viele Jahre,
xXxXxXxXx
durch Schmaus und Qualm verwandt.
xXxXxX upps nur 3 Hebungen
durch Schmausen und dem Qualm verwandt
xXxXxXxX nun passts


Der Kellner stellt sich in die Mitte
xXxXxXxXx
„Ich gehe mit der Dame aus!“
xXxXxXxX
Er weiß um ihre stille Bitte
xXxXxXxXx
und so verlassen sie das Haus.
xXxXxXxX

Tisch eins, zwei, drei und fünf

Zwei schenken sich das Hochzeitsringen -
xXxXxXxXx
der Schicke stiert nun in die Luft,
xXxXxXxX
und Vier regieren nun mit Zwingen,
xXxXxXxXx
der Bärtige ist grad verpufft.
xXxXxXxX


Tisch vier

Der Kellner und die alte Frau
xXxXxXxX
verschwinden einfach mit Bedacht,
xXxXxXxX
warum, das weiß niemand genau,
xXxXxXxX
in einer mondenhellen Nacht.
xXxXxXxX

[I]Der Abend nähert sich dem Ende,
xXxXxXxXx
die Nacht umrandet mit den Schatten,
xXxXxXxXx
und viele legen ihre Hände
xXxXxXxXx
nun müde in den Schoß,? ermatten,<< ich weiß nicht...
xXxXxXxXx

genießen Kneipenatmosphäre,
xXxXxXxXx
bei einem guten Wein und Essen,
xXxXxXxXx
als ob im Weltgeschehn nichts wäre
xXxXxXxXx
es ruft das Leben, das Vergessen.
xXxXxXxXx


So würde ich die Worte betonen. Sicherlich siehst du das anders, sonst hättest du mir das nicht gesagt, aber im Moment bin ich "Gedichtsblind".


Danke eKy fürs Kommentieren und füs Lesen Erich ich habe die Leerzeile nicht gefunden, echt jetzt, ich muß zum Optiker!


Liebe Grüße sy


Geändert von juli (22.08.2017 um 10:16 Uhr)
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Alt 22.08.2017, 13:38   #14
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
Standard

Hi Sy!

Okay, weil du es bist! Ich markiere grün:


In der Kneipe von nebenan


Tisch eins

Sie schaut ihm lange in die Augen,
xXxXxXxXx
ihr Schweigen hält schon lange an,
xXxXxXxX
und das sie aneinander glauben Hier muss es "dass" sein. Komma am Zeilenende.
xXxXxXxXx
sieht jeder auch von nebenan.
xXxXxXxX

Hier Leerzeile zuviel?
Tisch zwei

Ein Schicker hängt in seinen Seilen,
xXxXxXxXx
der Schlips ist schief, der Whiskey leer,
xXxXxXxX
er braucht sich nun nicht mehr beeilen
xXxXxXxXx
und stirbt im Aktienverkehr.
xXxXxXxX << ja stimmt Andere Lösung: "... Aktenwegsverkehr."

Tisch drei

Hier sitzen Vier und diskutieren!
xXxXxXxXx
Die Politik vom Bund ist Schund -
xXxXxXxX
um sich im Dunst zu echauffieren,
xXxXxXxXx
die Zunge schlingert in dem Mund . "in dem" ist der Metrik geschuldet, klingt fürchterlich ungelenk. Altern.: "schlägt jede Zunge gern sich wund.". Vor deinem Punkt ist eine Leerstelle zuviel.
xXxXxXxX

Tisch vier

Die alte Frau nimmt ihre Fritten
xXxXxXxXx
und zieht sie mit der kleinen Hand
xXxXxXxX
durch Mayonnaise wie ein Schlitten, Korrekt formuliert wäre: "wie einen Schlitten" - 4. Fall - wen oder was?
xXxXxXxXx
von rechts nach links zum Tellerrand.
xXxXxXxX

Tisch fünf

Ein Bärtiger beweint sein Leben -
xXxXxXxXx
ertränkt die Ehre und den Frust, Falsch formuliert: Die Ehre will er nicht ertränken, eher den Verlust beweinen. Altern: "ertränkt die Schande und ...".
xXxXxXxX
schon längst hat er sich aufgegeben,
xXxXxXxXx
nun saugt er an der Teufelsbrust.
xXxXxXxX

Wieder eine Leerzeile zuviel?
Tisch vier

Die Alte zupft sich ihre Haare, Hier kein Komma!
xXxXxXxXx
und winkt den Kellner mit der Hand, Richtiger Fall ist hier Dativ: "und winkt dem Kellner ...". Ansonsten müsstest du zusammenhängende Verben verwenden: "winkt er den Kellner her(über) oder zu sich" - da wäre Akkusativ korrekt.
xXxXxXxX
als seien sie schon viele Jahre, Kein Komma hier.
xXxXxXxXx
durch Schmaus und Qualm verwandt. Verlängere einfach: "Qualmerei" - und schon passt es.
xXxXxX upps nur 3 Hebungen
durch Schmausen und dem Qualm verwandt Falscher Fall, es muss "den" heißen. Zudem wirkt es sprachlich nicht elegant, wenn nur eins von beiden Genannten einen Artikel erhält.
xXxXxXxX nun passts

Der Kellner stellt sich in die Mitte Hier wäre ein Doppelpunkt nicht von Übel:
xXxXxXxXx
„Ich gehe mit der Dame aus!“
xXxXxXxX
Er weiß um ihre stille Bitte Komma am Zeilenende.
xXxXxXxXx
und so verlassen sie das Haus.
xXxXxXxX

Tisch eins, zwei, drei und fünf

Zwei schenken sich das Hochzeitsringen - Was soll das denn heißen? Verständlich wäre, sich "Ringe zu schenken".
xXxXxXxXx
der Schicke stiert nun in die Luft,
xXxXxXxX
und Vier regieren nun mit Zwingen, Wiederholung "nun" mit Vorzeile. Was ist unter "Zwingen" hier zu verstehen? Erste und dritte Zeile würde ich umformulieren!
xXxXxXxXx
der Bärtige ist grad verpufft.
xXxXxXxX

Leerzeile zuviel?
Tisch vier

Der Kellner und die alte Frau
xXxXxXxX
verschwinden einfach mit Bedacht,
xXxXxXxX
warum, das weiß niemand genau, "Niemand" muss in deiner Version unnatürlich betont werden. Besser: "warum weiß niemand so genau". Kein Komma am Ende!
xXxXxXxX
in einer mondenhellen Nacht.
xXxXxXxX

[I]Der Abend nähert sich dem Ende,
xXxXxXxXx
die Nacht umrandet mit den Schatten, So führt das Konstrukt nirgendwo hin, weil schuldig bleibt, was oder wer umrandet wurde. Richtig: "die Nacht umrandet seine Schatten," (die des Abends).
xXxXxXxXx
und viele legen ihre Hände Altern: "und viele lassen ihre Hände // nun müd in ihrem Schoß ermatten,".
xXxXxXxXx
nun müde in den Schoß,? ermatten,<< ich weiß nicht...
xXxXxXxXx

genießen Kneipenatmosphäre, Kein Komma am Ende.
xXxXxXxXx
bei einem guten Wein und Essen,
xXxXxXxXx
als ob im Weltgeschehn nichts wäre Hier Bindestrich oder Komma.
xXxXxXxXx
es ruft das Leben, das Vergessen.
xXxXxXxXx


Das hatte ich gemeint. Du wolltest es wissen! Nochmals gern gelesen und beklugsch...!

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.

Geändert von Erich Kykal (22.08.2017 um 13:51 Uhr)
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2017, 12:04   #15
juli
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hey eKy,

Danke


Zitat:
Zitat von Erich Kykal Beitrag anzeigen
Hi Sy!

Okay, weil du es bist! Ich markiere grün:

Zwei schenken sich das Hochzeitsringen - Was soll das denn heißen? Verständlich wäre, sich "Ringe zu schenken".
xXxXxXxXx
der Schicke stiert nun in die Luft,
xXxXxXxX
und Vier regieren nun mit Zwingen, Wiederholung "nun" mit Vorzeile. Was ist unter "Zwingen" hier zu verstehen? Erste und dritte Zeile würde ich umformulieren!
xXxXxXxXx
der Bärtige ist grad verpufft.
xXxXxXxX
Den "Aktienverkehr" habe ich so behalten, weil ich das Wort besser finde, und wenn ich es laut lese, kommts hin

Mit dem Hochzeitsringen meinte ich: Die beiden schenken sich die Hochzeit und sie bleiben so zusammen. Denn am Tisch eins konnte ja jeder sehen, dass sie sich gut verstehen.

Mit "zwingen" am Tisch drei ist gemeint, dass die Diskutierunde mit dem Alkoholpegel radikaler geworden ist. Und gerne strengere, wenn nicht gar radikale Regeln haben will: also "zwingen".

Ach so, du meinst die Zeilenabstände zwischen den S. Und ich Dösbaddel habe jedes Wort durchforstet, ob ich da eine Leerzeile hingelegt habe

Danke Erich Ich weiß deine Meinung zu schätzen

Liebe Grüße aus dem sonnigen Norden sy

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Alt 24.08.2017, 13:47   #16
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heimkehrerin
 
Registriert seit: 19.02.2017
Ort: im schönen Österreich
Beiträge: 389
Standard

Liebe syranie!


Dein Genrebild in Strophen und Tischen gefällt mir außerordentlich gut. Ich kann beinahe die Kneipengeräusche im Hintergrund hören und den Tabakqualm und Bierdunst schnuppern. Herrlich lebendig und anschaulich schilderst du die "Menschen und Schicksale" von nebenan - das mag ich total!

Sehr, sehr gerne gelesen und fast ein bisschen neidisch, dass ich diese tolle Idee für ein Genre-Bild-Gedicht nicht selbst hatte. lol


Begeisterte, liebe Grüße,
fee
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"Du musst, wenn du unser Glück beschreiben willst,
ganz viele kleine Punkte machen wie Seurat.
Und dass es Glück war, wird man erst aus der Distanz sehen.”

― Peter Stamm, Agnes
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Alt 24.08.2017, 15:49   #17
juli
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Liebe Fee,

Deine Begeisterung ist angekommen und na klar freue ich mich Juuchuu


Ich freue mich.

*Prost*

Liebe Grüße sy

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