Christian Wolf
13.12.2012, 15:04
Ich sitzt allein die Stimmung trübe,
Auf einem meiner Gartenstühle,
Die Campinglampe auf dem Tische,
Vertreibt die abendliche Frische
Und bildet den betrübten Schatten,
Meiner selbst, auf Gartenmatten.
So sitz ich nun und denke,
An die Farben deines Gesichts,
Dein sanfter Gang,
Dein scharfer Blick,
Dein Lächeln so offen und bezaubernd,
Dass es mich Lachen lässt und schaudert.
In meinem Herzen schmerzt es zäh,
Da tröstet keine Weise des Windes,
Kein Anblick der See,
Kein Rosenblatt das sanft getragen vom Winde,
Sich wendet mich ansieht und wieder verschwindet,
Keine Wolke die sich unter anderen verliert
Und auch nicht das Handy das auf dem Tisch vibriert.
Auf einem meiner Gartenstühle,
Die Campinglampe auf dem Tische,
Vertreibt die abendliche Frische
Und bildet den betrübten Schatten,
Meiner selbst, auf Gartenmatten.
So sitz ich nun und denke,
An die Farben deines Gesichts,
Dein sanfter Gang,
Dein scharfer Blick,
Dein Lächeln so offen und bezaubernd,
Dass es mich Lachen lässt und schaudert.
In meinem Herzen schmerzt es zäh,
Da tröstet keine Weise des Windes,
Kein Anblick der See,
Kein Rosenblatt das sanft getragen vom Winde,
Sich wendet mich ansieht und wieder verschwindet,
Keine Wolke die sich unter anderen verliert
Und auch nicht das Handy das auf dem Tisch vibriert.