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Mein Mädchen
Du sagst, du brauchst den Zwischenraum,
der grenzenlos von Baum zu Baum
den Wind der Liebe wehen lässt.
Du sagst, wenn Äste sich verweben,
als Zwillingsbaum sich stützend heben,
dann halten sie einander fest.
Du sagst, wir spielten irgendwann
dann beide nur noch Frau und Mann
in falscher, eingeengter Ruh,
und machst, wenn ich dich küsse dann,
damit dich keiner sehen kann,
die Augen zu.
© Ralf Schauerhammer
Erich Kykal
22.10.2014, 23:09
Hi, Thomas!
Das ist hervorragend! Aufrichtigst Chapeau zu diesem lyrischen Gustostückchen!
Sofort ab damit in deine "Best-Of" Mappe!!!
Allergernst gelesen und bewundert! Mein größtes Kompliment: Ich wünschte, ich hätte das geschrieben!
LG, eKy
Hi Thomas,
ich kann mich Erich nur anschließen. Ein wunderschönes Stück Lyrik, eine herzliche Geschichte. Sein Mädchen hat erkannt, dass gegenseitiges Einengen und Beziehungszwänge der Liebe schaden. Diesen Umstand hast du gekonnt verdichtet und dem Inhalt durch den lockeren Lesefluss noch mehr Gewicht verliehen.
Mit Freude gelesen!
LG vEdenA
Liebe veneda, lieber Erich,
herzlichen Dank. Entschuldigt, dass die Antwort ein wenig gedauert hat.
Liebe Grüße
Thomas
Hallo Thomas,
das ist wirklich genial und unendlich schön.
Ich mag nichts außer Begeisterung hinzufügen, weil es stören würde.
So sollte es sein.:)
Liebe Grüße
Dana
Liebe Dana,
herzlichen Dank für das große Lob. Mein Pegasus wiehert und galoppiert vor Freude über Wolken.
Liebe Grüße
Thomas
Das hier ist gelungen. :)
Die Form und der Inhalt. Ich kann mich nur dem Lob der Anderen anschließen.
Die Geschichte gefällt mir, es geht um Liebe und um Freiheit. Wieviel braucht jeder davon :confused::rolleyes::)
Das Weiterdenken kann dann ja der Leser;)
Sehr gerne gelesen:Blume::Blume::Blume:
Liebe Grüße sy
Liebe syranie,
danke für die Blumen, und dein "weiterdenken kann dann ja der Leser" freut mich, weil ich das bezweckte...
Liebe Grüße
Thomas
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