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Grenzgänger
14.12.2017, 13:27
Wer hat sie nicht?,
die brennende Sehnsucht
nach den hellen Tagen
des ewig schönen Frühling,

wenn die dunkle Jahreszeit
mit ihren langen nassen Nachmittagen
die Himmels-Decke eingetrübt
und den Drehschalter der Betriebsamkeit
zurück gedreht hat.

Leuchtfeuer
22.12.2017, 07:40
Hallo Grenzgänger,
wahrscheinlich sehnen die meisten Leute so nach einem langen winter den Frühling herbei, denn die dunkle Jahreszeit kann auf die Dauersehr deprimierend sien.
Das ist ein reimloses Gedicht und so ist die Inversion in der zweiten Strophe eigentlich nicht notwendig.
Wenn du das Verb "hat" ganz an den Schluss stellst, ist wieder alles stimmig.

Grüßle Leuchtfeuer

Grenzgänger
22.12.2017, 11:59
Hallo Leuchtfeuer

Danke für den Hinweis!

Meine Texte kann man zu 60% der lyrischen Prosa zuordnen. Gedichte mit
Reim-Schema versuche ich erst gar nicht.


lg und schöne Feiertage

Grenzgänger

juli
27.12.2017, 11:49
Ich mag den Winter, aber wenn schon denn schon, dann muß er auch Schnee schicken. Den Matsch gibts Zuhauf!:)

Ich habe deine Zeilen gerne gelesen udn warte, nein ich hoffe, das der Frühling schnell kommt.:Blume:

Liebe Grüße sy

:Blume::Blume::Blume:

Grenzgänger
28.12.2017, 13:02
Hallo Sy

Danke für Deine Zeilen. Ich mag die verschneite Winterlandschaft aber nicht
die Kälte. Da rebellieren heute meine Knochen.

lg und komme gut ins neue Jahr.

Grenzgänger