Chavali
07.12.2011, 09:43
Irgendwo im Sonnenschein
sitzt ein armes Dichterlein.
Den Griffel in der dünnen Hand,
schreibt es Verse aus dem Stand.
Sie reimen sich wie Herz auf Schmerz,
wie rosenrot und himmelwärts.
Die Worte fließen schön dahin,
so ist voll Poesie sein Sinn.
Es schreibt vom Rauschen in den Bäumen,
von Sehnsucht und von zarten Träumen,
so manche Träne schmilzt dahin,
so macht doch Poesie erst Sinn.
Gedanklich flicht es einen Kranz,
in goldnen Lettern drauf: Für Franz.
Es sieht sich schon so hoch geehrt,
ist das denn alles so verkehrt?
Der Worte gibt es nicht so viel,
beschreiben stets das gleiche Ziel:
Von Liebe und vom Glücklichsein,
von Wind und Sturm und Engelein.
;););)
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sitzt ein armes Dichterlein.
Den Griffel in der dünnen Hand,
schreibt es Verse aus dem Stand.
Sie reimen sich wie Herz auf Schmerz,
wie rosenrot und himmelwärts.
Die Worte fließen schön dahin,
so ist voll Poesie sein Sinn.
Es schreibt vom Rauschen in den Bäumen,
von Sehnsucht und von zarten Träumen,
so manche Träne schmilzt dahin,
so macht doch Poesie erst Sinn.
Gedanklich flicht es einen Kranz,
in goldnen Lettern drauf: Für Franz.
Es sieht sich schon so hoch geehrt,
ist das denn alles so verkehrt?
Der Worte gibt es nicht so viel,
beschreiben stets das gleiche Ziel:
Von Liebe und vom Glücklichsein,
von Wind und Sturm und Engelein.
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