In blauen, unendlichen,
kaum gegenständlichen Weiten toben Gezeiten - und Strömungen leiten die Schwärme der Fische ins Wasser, ins frische. So steh ich im Banne, verweile die Spanne der Zeit ohne Eile. Die Klippe, die steile, umschwärmt leicht im Fluge die Möwe, die kluge. Die Seeluft, sie heile! Und Sonnenlicht wärmt Gesicht, Nacken, Hand. Da sinke ich nieder und öffne mich wieder. Mein Herz, wie es lärmt! Es gräbt all sein Sehnen in Wellen und Sand.... |
Das Meer
Die Wellen schlagen auf und ab,
mein weisser Schimmel läüft im Trab. Das was ich seh gefällt mir wirklich sehr. Wer mag ihn nicht den, Blick aufs Meer? Wo viele bunte Fische sich friedlich tummeln, als Ausgleich für die Süßen Hummeln. Von dem Anblick wird mein Herz so schwer, bald komm ich wieder her. © Motti´s Own World |
An einem warmen Sommertag: |
tolle Gedichte
Liebe babsi, liebe larin, lieber basti und liebe Motti, |
Esel hopp,
lauf Galopp. Mein Esel du bist top. |
Oma Esel, Opa Esel und ihr Enkel Eselma, |
Lieber Blaugold,
das ist ja ein ganz entzückendes Gedicht ;) Wäre auch was für Kinder. Na gut, ich versuch es auch einmal: Komm, geh mit mir auf die Weide, |
So, da ich nun darum gebeten wurde, mein "Eselchen" auch hier reinzustellen, mache ich das gleich mal =)
Das Eselchen Das Eselchen ist dumm und steht auch gern zur Schau. Doch ich denke: Es ist grau und schlau. Eselchen kann Lasten tragen Und außerdem noch "iah" sagen. Trotzdem ist's nicht wie ein Pferd, So elegant und unbeschwert. Doch ich sag: niemand ist perfekt. Auch das Pferd ist nicht unerschreckt. Doch mag ich den Esel lieber. Weiß auch nicht, warum. Er ist doch viel süßer. Nein, er ist wie wir Menschen: Arrogant und kennt keine Grenzen. |
Es war einmal ein Esel,
der saß auf dem Chefsesel. Er war der Rechtschreibung nicht mächtig, drum schrieb er langsam und bedächtig. Er kratzte seine langen Ohrn: Nanu? Hab ich da was verlorn? Drum grübelte er ganz erheblich, nur leider, leider wars vergeblich! Ein "s" stand heimatlos und dumm am Ende in der Welt herum, beraubt des angestammten Platzes am Ende jenes ersten Satzes. Doch sowas geht schnell in die Hose, drum trug das Grautier dieses lose Ergebnis seiner Schreiberei am nächsten Rosenstrauch vorbei, dem es das "s" großzügig schenkte, im nächsten Blütenkelch versenkte. So wurden aus der Rose Rosse, die munter wiehern, galoppiern Ein Esel, wird er mal zum Bosse, der weiß, sich selbst nicht zu blamiern ! |
Es war einmal ein Eselsohr,
dem kam sein Esel spanisch vor. Doch dies war nicht verwundersam, da jenes Tier aus Spanien kam... |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:21 Uhr. |
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
http://www.gedichte-eiland.de
Dana und Falderwald
Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg