Hallo Thomas,
ein wunderschönes Gedicht, das direkt das Herz berührt. Ich mag den echten Inhalt, der gereift und innig wiedergibt, wie es sein kann. Ich liebe stille Plätzchen mit Menschenaufkommen. Das können eine Fußgängerzone, eine Flughafenhalle oder ein Park sein. Dort sehe oder erfinde ich große und kleine Geschichten, ohne dass die Menschen es bemerken. Darunter war oft jenes "alte Paar". Ich werde es bestimmt noch mehrmals lesen. Liebe Grüße Dana |
Hallo Dana,
danke für deine Worte. Man spürt, dass du gerne mit Menschen zu tun hast. Es ist Balsam für die Seele, wenn man analysiert und grübelt, und dann sagst du ganz einfach, ich werde das Gedicht noch mehrmals lesen. Andererseits ist das Grübeln (und das Anregen dazu) notwendig und hilfreich. Ich bin mir z.B. bezüglich der Schlusszeile mittlerweile ganz sicher. Liebe Grüße Thomas |
Hi, Thomas!
Hab's wieder mal gelesen. Mir fiel auf: S1Z6 - "andres" ist klein zu schreiben, soweit ich weiß. Altern. für diese Zeile: "zugleich darin wie anders keins." In diesem Falle fiele das Komma am Ende der Vorzeile weg. Damit hättest du auch einen sauberen Reim auf "eins". Vielleicht hat das Werk ja nun lange genug geruht, und mögliche Verbesserungen sind erlaubt?:o:) LG, eKy |
Lieber Erich,
vielen Dank, dass du den alten Knochen wieder ausgewühlt hast. Das mit dem "A" ist bisher niemandem aufgefallen. Ich habe hin und her überlegt, aber dein Vorschlag gefällt mir irgendwie nicht so gut. Ich weiß, es tut dir im Ohr weh, wenn der Reim nicht stimmt und ich wäre froh, wenn ich es begründen könnte. Vielleicht wird es mir irgendwann klarer, falls das so ist, werde ich dankbar an dich denken. Liebe Grüße Thomas |
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Dana und Falderwald
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