Hi, Fridolin!
Ich weiß, dass nach langen Vokalen immer noch "ß" steht. Wie das bei Umlauten ist, entzieht sich meiner genauen Kenntnis, aber wahrscheinlich hast du recht. Sei's drum, lässt sich jetzt auch nicht mehr ändern!:rolleyes: Dennoch vielen Dank für den Hinweis. Die letzte Strophe erklärt sich dadurch, dass das LyrIch hier mal nicht mit dem Autor identisch ist. Ich sah beim Dichten einen alten Mann vor mir, nicht mich selbst. Vielen Dank für das positive Feedback!:) LG, eKy |
Zitat:
LG Fridolin |
Servus Erich,
ja, das hatte ich auch im "Tiefgänger" gelesen, wo es mich ebenfalls tief berührte, denn das Altern lässt sich ja nun mal nicht aufhalten, wie du auch selbst schon weiter oben schriebst. Schön, dass Fridolin das noch einmal aus der Versenkung geholt hat. Du schreibst zwar, du hättest dich hier nicht selbst beschrieben, doch darf ich einen kleinen Widerspruch wagen. Hier wird zwar ein imaginärer alter Herr charakterisiert, doch muss sich der Dichter ja auch in eine solche Lage hineinversetzen können. Und somit erhält die erzählte Geschichte durchaus einen subjektiven Unterton. :) Aber mach dir nix draus, ich kann den Text gut nachempfinden. ;) Auf jeden Fall ist das ein zwar irgendwie trauriges aber doch schönes und ergreifendes Gedicht und mit "die Füße" jetzt auch formvollendet. In diesem Sinne sehr gern gelesen und kommentiert...:) Liebe Grüße Bis bald Falderwald |
HI, Faldi!
Klar, das Sichhineinversetzen ist für den Autor, der glaubhafte Geschichten erzählen will, obligatorisch. Aber niemand wird dem Krimiautor, der formvollendet einen Mörder charakterisiert, unterstellen, über sich selbst geschrieben zu haben.;) Natürlich macht man sich mit voranschreitendem Alter mehr Gedanken darüber, wie man mal abtritt - aber meist läuft es dann doch irgendwann auf ein Krankenhausbett und Geröchel unter Schläuchen hinaus ... Vielen Dank für den "Mumienbalsam"!:) LG, eKy |
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