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Moin Claudi,
puh, da bin ich ja froh, dass die Änderung zumindest ein wenig Verbesserung bewirkt hat. Wahrscheinlich hast du recht damit, dass die Endworte hier ein wenig einengend sind, aber wenn man einmal mit einer solchen Sestine losgelegt hat, ist es sehr schwer, das hinterher noch irgendwie zu ändern. Die erste Strophe sollte eigentlich nicht direkt den Menschen ansprechen, sondern mehr sich selbst. Man kennt es ja, wenn man z. B. morgens vor dem Spiegel steht und sagt: "Meine Güte, siehst du heute Morgen wieder zerknautscht aus." So war das eigentlich gemeint. Hier also ein reflektierender Protagonist mit philosophischen Anwandlungen, der über die Welt und die Natur sinniert und letztlich zu dem Schluss kommt, dass der Mensch eben doch eine Sonderstellung einnimmt, weil er eben den Geist besitzt, über solche Dinge nachzudenken. Wahrscheinlich ist das nicht sonderlich gut gelungen, aber dafür, dass es meine erste Sestine war, bin ich eigentlich doch ganz zufrieden. Alles andere werde ich mir fürs nächste Mal in mein Büchlein schreiben. :) Vielen Dank für die erneute Rückmeldung...:) Liebe Grüße Bis bald Falderwald |
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