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Hallo Chavali,
wie gut, dass dieser Text fiktiv ist. Noch beeindruckender ist es daher, wie real und intensiv er die Situation vermittelt. Gern gelesen! Gruß, Laie |
Liebe sy, |
mich berührt dein Sonett sehr, liebe Chavali, weil ich diese Situationen von meinen Eltern kenne. Die blähende Gardine, die Maschinen, die Dunkelheit wie Felsgestein. Du hast in deinen beschreibenden Bildern die Stimmung eines solchen Krankenzimmers gut eingefangen. Diese "unheimliche" Stille...
Leider bleiben diese Momente und Bilder lange in denen, die das Zimmer verlassen müssen, wenn es endlich zu Ende ist...und wechsen sich mit den Schönen von früher ab... Berührende Zeilen. LG von Agneta |
Liebe Agneta, |
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