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Hi Kogo!
Den Kygal kenne ich nicht - ein guter Dichter? ;):Kuss:D Scherz beiseite - vielen Dank für deine Gedanken und das schöne Lob! :) Ein verwilderter Golfplatz - interessant! Auch ich habe nun ein Bild vor Augen ... :Blume: LG, eKy |
Servus Erich,
die beiden Sonette erinnern mich mit ihrer Aussage an Jugendtage, wo ich in meiner alten Heimat vehement versucht habe, gegen ein geplantes Neubaugebiet zu kämpfen, dass in einem relativ unberührten Gürtel zwischen einem Naturschutz- und einem Landschaftsschutzgebiet verwirklicht werden sollte. Es war ein alter Flugplatz, der schon länger nicht mehr genutzt wurde und eine solch große Wiese mit endlosen Baum- und Strauchhecken habe ich bis heute nicht mehr in der Nähe von Wohngebieten gesehen. Natürlich habe ich nichts erreichen können, aber ich habe es wenigstens versucht, schade drum. Deine Texte beschreiben es ganz genau, denn auch dort gab es damals schon Wohngebiete. Am Rande Wälder und naturbelassene Flächen und die Übergänge waren exakt die gleichen, wie sie in deiner Beschreibung zu finden sind. Deshalb kann ich diese Texte auch sehr gut verstehen, sie konnten mich berühren. :) In diesem Sinne gern gelesen und kommentiert...:) Liebe Grüße Bis bald Falderwald |
Hi Faldi!
Deine Initiative war löblich, aber der Ausgang war klar ... :rolleyes: Vielen Dank für diesen Einblick. Mein eigenes Haus steht ja auch in so einer Randzone. Mein Glück ist, dass das Dorf zum größten Teil hinter einem nahen Hügel liegt und selbst nicht groß ist, da auf einem Bergsattel gelegen. Dennoch verlieren sich mittlerweile die letzten Reste der Wiesen meiner Kindheit, wo wir damals mit Haselnussspeeren und Spielzeugrevolvern hingebungsvoll "Cowboy und Indianer" spielten - das hat mich zu diesen Texten bewogen. LG, eKy |
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Dana und Falderwald
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