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Hallo Baratheon,
in der Tat schöne Zeilen, die auch mir gefallen. Für einen Moment fand ich einen Punkt hinter "schweige" besser, aber dann schwächelt die Fortführung, weil der Schwung fehlt, bzw. ich dann das Gefühl habe, es fehlt in der vierten Zeile noch ein Wort. Gruß R.H. |
Guten Morgen R.H.,
freut mich, dass auch dir dieses Gedicht zusagt. Meinst Du, stünde ein Punkt hinter dem "schweige", wirklich die vierte Zeile, in der dann ein Wort zu fehlen schiene? Lieben Gruß Bara |
Lieber Bara,
die Intention bleibt wohl dein Geheimnis.:( Du hättest es aber sicher nicht eingestellt, wenn du nicht wissen wolltest, wie es und vor allem, was beim Leser ankommt. Ich sehe ein lyr.Ich das sich längst von jeder Hoffnung auf eine lebendige Zweisamkeit gelöst hat. Von außen stürmen alle voraussehbaren "Katastophen" ein. Das lyr.Ich hangelt sich nur noch 'rüber. Es will nichts retten, weil es nichts zu retten gibt. Es ist in einer eigenen Trängheit gefangen. Dem Partner traut es allerdings zu: "Du wirst es schon überleben." Es fühlt sich bitter an. Die Umsetzung ist dir in einem guten "Wellenlesefluß" gelungen. Es kracht nirgendwo, berstet nicht. Ein Untergang, der "naturbedingt" geschieht. Liebe Grüße Dana |
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