Hi Chavi!
Mir ist der "heitere" Paarreim auch aufgefallen, indes stört er mich nicht, beschreibt er doch ein "offenbar" heiteres Szenario mit spielenden Kindern, das oberflächlich betrachtet kein Wässerchen trüben kann. Die nachdenklichen Untertöne mischen sich inhaltlich hinein, hinterfragen die Szene an diesem Ort, den das LyrIch natürlich mit anderen Erinnerungen belegt hat, die nichts mit der nunmehrigen "unwissenden" Ausgelassenheit zu tun haben. Aus diesem Zwiespalt haraus atmet das Werk Gewicht und Schwere. Zuletzt bitte ein Fragezeichen, denn der letzte Satz ist als Frage formuliert. Sehr gern gelesen (vom lyrischen Standpunkt). LG, eKy |
Hi Erich, |
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Dana und Falderwald
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