HI, Faldi!
Wenn die beiden Sonette so eng verbunden sind, wäre ein Link von einem zum andern wohl nicht von Übel, wenn sie schon nicht gemeinsam in einem Faden stehen können. Was hältst du von der Idee - dann bräuchtest du nicht ständig darauf verweisen! LG, eKy |
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Servus Erich,
habe deinen Vorschlag aufgenommen und unter beiden Texten jeweils einen verlinkten Hinweis hinterlassen...:) Hi Chavi, meine Tochter und meine Liebste nennen mich immer "der Erklärbär". :D Aber macht man das mal nicht...:rolleyes: Ich freue mich, daß du jetzt aufgeklärt bist. :) Liebe Grüße Bis bald Falderwald Was so ein Textchen alles bewirken kann...:rolleyes: |
Hallo Falderwald,
hier habe ich noch ein sehr erotisches Stückchen Lyrik von dir gefunden. Die "bloße Haut", "der gute Geruch" und "der leichte Salzgeschmack" vermitteln ein Bild, dass mit allen Sinnen arbeitet, um die knisternde Erotik an den Leser zu bringen. Etwas gewöhnungsbedürfig ist die Aufteilung dieses Sonetts. Es sieht zwar aus wie ein Shakespeare-Sonett, ist aber zunächst aufgebaut, wie ein klassisches. Anstatt zweier Terzinen gibt es drei Quartette und das Gedicht klingt dann mit einem Zweizeiler aus. Ungewöhnlich zwar, aber trotzdem ein guter Abschluss. Herzliche Inselgrüße Narvik |
Hallo Narvik,
ich freue mich, wenn der Text eine knisternde erotische Spannung aufbauen konnte, das war mein eigentliches Ziel. Da man normalerweise ein Sonett nicht mit einem Paarreim abschließt, habe ich diesmal diese etwas ungewöhnliche Strophenphorm verwendet. Es war quasi ein Versuch, ein kleines Experiment, um einmal von der üblichen Form abzuweichen. Schön, wenn es dir trotzdem gefallen konnte. :) Vielen Dank fürs Ausgraben und deinen Kommentar...:) Liebe Grüße Bis bald Falderwald |
Hei Falderwald,
Narvik hat es, wie so oft, auf den Punkt gebracht, die Sinne werden auf unspektakuläre Art angesprochen, was den eigentlichen Reiz dieses Sonetts ausmacht. Warum muss es mehr Erotik enthalten? Weniger ist sowieso meistens mehr. Neue Formen auszuprobieren, finde ich spannend, niemand muss sich an die alten Regeln (nein, Regeln sind es nie und nimmer) halten. Das verstehe ich unter dichterischer Freiheit. Gerne gelesen und kommentiert. :) Lieben Gruß Sid |
Moin Sid,
ja, ich könnte auch ganz brutal offen schreiben und die Dinge beim Namen nennen, nur das wollte ich eben hier nicht, denn ich stimme dir zu, weniger kann manchmal mehr sein. Das war der zweite Versuch mit dieser Form, wo ich einen bewussten "Regelbruch" (du schreibst ja, das seien keine Regeln) in dieser Art und Weise unternommen habe. Eben aus der dichterischen Freiheit heraus, das sehe ich genau so und als legitim an. Ich würde dich bitten, einmal den Link unter dem Text oben anzuklicken und das erste Gedicht zu lesen. Das soll jetzt keine Aufforderung zu einem Kommi sein, nur dann wird dir dieses hier vielleicht noch mehr sagen können, weil die nämlich eigentlich zusammen gehören. Vielen Dank für deinen netten Kommentar...:) Liebe Grüße Bis bald Falderwald |
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