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Hallo.
Hm…ursprünglich resultiert das Gedicht aus einem einzigen Vers aus einem englischen Lied „this house no longer feels like home“. Daher fand ich es auch so gut, dass ich das zuhaus nachgestellt hatte. Ich habe das jetzt nochmal verändert. Vernichtend schreit um mich der Kummer, doch niemand holt mich hier heraus. Ich prügle gegen schwarze Wände. und fühle mich nicht mehr zuhaus. Und nachts hör ich die die Dielen knarren, wenn du die Tür ganz leise schließt. Ich stell mir vor, es wäre Frühling und dass du mich schlicht übersiehst. Wenn Mama dann am nächsten Morgen ganz fröhlich und zufrieden scheint, dann bin ich ihr nicht wirklich böse, ich weiß, dass ihre Seele weint… Ungefähr so? xD LG. |
Liebe Canberra,
ich finde das Gedicht in dieser Form sehr gut. Ein paar Kleinigkeiten sind zu korrigieren, das doppelte 'die' in Z1S2 und der Punkt am Ende von Z3S1 müssen weg. In der ersten Zeile habe ich das 'in mir' eigentlich sehr gut gefunden, warum hast du 'um mich' daraus gemacht? Ich freue mich schon auf dein nächstes... Liebe Grüße Thomas |
Hey Thomas.
Sorry, dass ich mich erst so spät melde, aber irgendwie hatte ich im letzten Monat kein Zeit für das Dichten. Schön, dass es dir jetzt gefällt. Zitat:
Zitat:
Liebe Grüße. Can. Edit: Ich glaube, du hast recht: "in mir" klingt einfach besser. |
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Dana und Falderwald
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