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Hallo Erich und Ibrahim,
hoffentlich ist es nicht unhöflich, wenn ich auf Erich antworte, bevor Ibrahim das getan hat. Seiner kleinen "Vorlesung" stimme ich zu. Die Kritik an der Wortwiederholung verstehe ich nicht ganz, denn Wortwiederholungen sich doch nur schlecht, wenn sie aus Ermangelung präziser Ausdrücke geschehen. Gerade in der Lyrik sind Wortwiederholunge doch oft sehr gut und erwünscht ("Fließe, fließe lieber Fluss...") Bezüglich des Schlusses hat Erich wohl recht. Aber das Problemchen kann meiner Meinung nach beseitigt werden, ganz ohne die letzt Zeile anzutasten, denn es steckt eigendlich in der Vorletzten. Man könnte z.B. die "Pesade" aufgreifen und etwa sagen: "wo, angesichts der Marmorstatue bäumen," statt "wo, Schande solches Anbot zu versäumen," und das schöne Bild, dass "Gedanken kalten Stein zum Leben zäumen" bliebe erhalten. Liebe Grüße Thomas |
Hallo Erich und Thomas!
Ich danke euch für die Anregungen. Ich habe einige Änderungen vorgenommen. LG Ingo |
Hi, Ibrahim!
Das finde ich wesentlich gelungener als den Schwurbelsatz davor! Jetzt wirkt es sprachlich harmonisch ausklingend, gut verständlich und nachvollziehbar, aber der inhaltliche Clou der Conclusio setzt einen wunderbaren Kontrapunkt! Sehr schön! LG, eKy |
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Dana und Falderwald
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