E. Grieg - mein Lieblingskomponist (einer von vielen).
Ich wüsste aber nicht, dass man ihn "weißer Neger" nannte. Wenn ja, habe ich dazu gelernt. Na? Richtig?:confused: |
Wenn du meinen
über alles geliebten Schubert meinst, bin ich beese. Aber den meinst du nicht. Denn sooo klein war er nicht von Gestalt. Na, bitte noch einen kleinen "Weiterführer"! Rosamundische Grüße von cyparis |
oh, dana,
grieg lebte noch garnicht, als beethoven beerdigt wurde...tz, tz, tz,... liebe grüße norbert von der vogelweide verdammt, da hat sich schon wieder was überschnitten... RICHTIG - sei nicht beese, nach meiner info (rororo-bio) war er tasächlich nicht größer, sorry - seine größe war halt die liedkunst... lg schnorbert |
Ich konnte damals nicht in die Zukunft schauen, Walther:D
Trotzdem knallrotwerd, Dana Warte .... |
weiter geht es:
Terzinen schuf er, dieser Große Dichter, der Wind war ihm ein lieber Freund, Balladen gab uns dieser Frühgereifte und Dramen. Tief in die Seelen stieg er hinab, sie zu ergründen, selbst den Tod besang er. Die ganze Welt war ihm Theater. Er ging zu früh, der unermüdliche Briefeschreiber. Wer wird hier gesucht? Viel Spaß! |
Hm, ist das jetzt ein und derselbe - Norberts weißer Neger und cyparis' unermüdlicher Briefeschreiber?
Gruß Seeräuber-Jenny |
Nein, Du Windsbraut -
der meinige ist nicht Franz Schubert! Franzl hat doch keine Balladen geschrieben! |
Ach so. Das Rätsel war schon gelöst. Da hab ich gepennt und mir im Schlaf umsonst den Kopf zerbrochen. OK, ein Balladendichter wird für mich vielleicht etwas leichter zu erraten sein.
Ich versuche es einfach mal: Ist es Hugo von Hofmannsthal? Lieben Gruß Seeräuber-Jenny |
Boah - Seeräuber-Jenny -
Du bist ja schneller als der Schall! Ja, es ist der von mir heißgeliebte Hugo von Hofmannsthal! Ich mach einen österreichischen Diener und gebe weiter an Dich. Lieben Gruß von cyparis |
Boah, lieber cyparis,
bei dem zufälligen Rateglück sollte ich es vielleicht mal mit der Lotterie versuchen. Aloha, liebe Leute. Hier ist das Rätsel der Seeräuber-Jenny: Sein Vater, der war stadtbekannt, ward „schöner Wilhelm“ nur genannt. Ein Schlachter war er von Beruf, der nachts sein Meisterstück erschuf: ein Sohn, der blond und stattlich war - und der war bald ein großer Star! Ein Kaiser schenkt ihm zwei Krawatten, ein Engel liegt auf seiner Matten, ein Hinkebein ihm Böses will, drum schweigt er auf der Bühne still und lockt zum Kintopp Groß und Klein – nun ratet mal, wer mag das sein? Liebe Grüße Seeräuber-Jenny |
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Dana und Falderwald
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