Gedichte-Eiland

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Erich Kykal 31.01.2013 19:48

An die sachlichen Zeitgeister
 
Ich werde nicht müde, das Leben zu malen
in Farben und Worten, nach Fühlen und Sinn.
Für euch sind Tabellen nur, Fakten und Zahlen
berechenbar, wägbar und wahrer Gewinn.

Das Duften des Waldes, die Kühle im Moos,
das Schimmern der Lichtung, von Bäumen umringt.
Bei euch gehen bloß die Berechnungen los,
wieviel euch das Holz pro Kubikmeter bringt.

Das Plätschern des Baches, das Klare der Quelle,
die Flechten am Felsen, das Heidelbeerblau.
Ich höre euch schwärmen: Perfekt ist die Stelle,
den Staudamm zu bauen, ich weiß es genau!

Euch tränen die Augen im Fahrtwind des Geistes,
ihr krault eure Ängste mit Logik und Zweck.
Doch was ihr zu werden nicht wagtet, beweist es:
Ihr streckt euch zum Golde und schaufelt nur Dreck!

Ihr seid so verbindlich in Fortschritt befangen,
so glanzvoll berechnend und so effektiv!
Was jemals ihr träumtet, ist sterben gegangen
und hängt euch im Rücken, verbogen und schief.

Dana 31.01.2013 21:02

Lieber eKy,

als Titel hätte ich fast lieber "Erwachet" gesehen, das wäre aber geklaut.:cool:

Ach, wären doch alle Menschen, oder nur die Mehrzahl, in ihrer Einstellung wie das lyr. Ich. Leider ist es umgekehrt.

Inhaltlich bin ich ganz und gar auf Seiten der Farben, der Gefühle und der lyrischen Worte. Schlendern will ich am Bach, durch den Wald und trinken an der klaren Quelle.
Du hast feinst geschimpft und wunderschöne, gegebene Alternativen aufgezeigt.

Aber!

Ich habe dich immer mit beständigem Lob verwöhnt und will gern dabei bleiben :p - bis auf die 2. Strophe.
Mir fiel der Kadenzenbruch auf, der mich aus der Melodie brachte und noch mehr im 4. Vers.

Zitat:

Zitat von Erich Kykal
Das Duften des Waldes, die Kühle im Moos,
das Schimmern der Lichtung, von Bäumen umringt.
Bei euch gehen bloß die Berechnungen los,
was Festmeter Holz euch der Kahlschlag bringt.

Das Duften des Waldes, die Kühle im Moos (e),
das Schimmern der Lichtung, von Bäumen umringt.
Bei euch gehen bloß die Berechnungen los (e),
was wohl der Kahlschlag pro Meter euch bringt.

Wer einen Ofen hat, weiß um den Festmeter. Kenner sprechen vom Meter Holz.:cool: (Es ist der Lesefluß.) Was du mit dem "e" machst, ist dein Problem, wenn es eins ist. :confused:

Und:

Zitat:

Zitat von Erich Kykal
Ihr seid so verbindlich in Fortschritt befangen,
so glanzvoll berechnend und effektiv!
Was jemals ihr träumtet, ist sterben gegangen
und hängt euch im Rücken, verbogen und schief.

Der erste Vers ist mir zu weich. Die sind nicht befangen, die sind gefangen, und dann im Fortschritt.

Ansonsten, lieber eKy, ganz meine Meinung und im lyrischen Aspekt wieder eingefangen.:)

Jetzt bin ich aber gespannt, ob Danas Kritik angenommen wird oder mit tiefgreifender Begründung verworfen bleibt. :D:p:mad:

Liebe Grüße
Dana

Erich Kykal 31.01.2013 21:31

Hi, Dana!

Netter Psychotrick, der letzte Satz!:D;)

Dein erster Einwand ist akzeptiert. Ich habe die Zeile umgeschrieben, jetzt sollte es "klingen".

"in Fortschritt befangen" stört mich nicht so sehr wie dich.
Das "in": Dativ - in WEM befangen, oder WORIN? - IN Fortschritt. IM ginge auch, find ich aber sprachlich weniger elegant.
Das "be-" zeigt für mich deutlicher, dass hier eine geistige Abhängigkeit besteht, zumal es sich nicht direkt auf den Fortschritt beziehen muss:
"Ihr seid so verbindlich befangen (- in Fortschritt)."
Das find ich vielschichtiger als das simple "gefangen".

Vielen Dank für Ideen und Zuspruch!

LG, eKy

Dana 31.01.2013 21:45

Lieber eKy,

Zitat:

Zitat von Erich Kykal
Netter Psychotrick, der letzte Satz!

und meist funktional.:D

"Im" meinte ich nur bei "ge"fangen - aber jetzt beim näheren Hinsehen haben wir beide recht.:p
Das mit dem Holz klingt jetzt besser und damit auch fast das gesamte Gedicht, aber was ist mit den Kadenzen?

Nein, ich weiß, das ist erlaubt. Die Strophe für sich ist ja vollkommen.:)

Ich bin ja schon mit teilweise angenommener Kritik zufrieden. :o

Liebe Grüße
Dana

Erich Kykal 01.02.2013 12:35

Des Kadenzwechsels in S2 bin ich mir bewusst, indes, mir fiel noch kein qualitativ wie inhaltlich gleichwertiger Ersatz ein.

Nebenbei, ist es in der letzten Str. nicht ebenso?

LG, eKy

Falderwald 01.02.2013 20:56

Servus Erich,

nur eine kurze Vorabbemerkung, ich komme noch mal auf diesen fantastischen Text zurück. :)

"so glanzvoll berechnend und X effektiv!"

Bau hier mal noch schnell eine Silbe ein...;)


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald

Thomas 02.02.2013 19:11

Hallo Erich,

Zur Kadenz in S2. Wie wäre es mit:

Das Duften des Waldes, die moosfeuchte Kühle,
das Schimmern der Lichtung, von Bäumen umringt.
Bei euch weckt das lediglich kalte Kalküle,
wieviel euch das Holz pro Kubikmeter bringt.

oder besser.

Liebe Grüße
Thomas

a.c.larin 03.02.2013 09:49

hi erich,

ich sag jetzt mal zu den kadenzen gar nix - weil mich der inhalt des gedichtes gefesselt hat, und ich da hinten drin in mir ein zartes "ABER" höre.....

natürlich wird / muss ein lyriker die lyrik loben ( no na - ein jeder krämer lobt doch seine ware :D )- aber dass deshalb der rest der menschheit schon automatisch "nummer zwei" wäre, das kann und will ich so nicht unterschreiben.
ich glaube doch, das ist ein wenig infam.

und, obwohl ich selbst mehr träumer und lyriker bin, muss ich jetzt doch auch mal eine lanze für die "andere fraktion"(die der realisten und zahlenmenschen) treffen:

mir erscheint das nämlich sehr klar, dass ein bauer, der vom ertrag seiner äcker und wiesen leben muss, einen anderen blickwinkel auf dieselben hat als z.b. ein staatsbeamter, der jeden monat brav und zuerlässig sein geld aufs konto kriegt - egal was die wirtschaft oder was das wetter gerade tut!

und mir ist auch klar, dass der strom, den wir täglich aus der steckdose holen,
(um uns z.b.im internet stundenlang über gedichte auszutauschen) nicht auf den bäumen wächst, sondern in kraftwerken erzeugt werden muss.
und egal, wo man sie hinbaut: sie verschandeln die landschaft.

und mir ist des weiteren klar, dass wir nicht ohne verkehr auskommen.
und auch der belastet die landschaft.

und das ich selber auch eine umweltbelastung bin, weil ich mist mache und co2 ausatme. jeder einzelne von uns ( gleich ob lyriker oder mathematiker) ist so eine zumutung. und die europäischen einzelnen sind um ein vieles zumutiger als ihre afrikanischen zetigenossen. und die amerikanischen zumutungen toppen uns alle!
und da kommts jetzt gar nicht mehr so sehr drauf an, ob wir lyriker, mathematiker oder rheumatiker sind: wenn wir zu viele werden, wird uns der platz und die luft ausgehen!

die, die schon jetzt zu wenig platz zum leben haben, werden mit naturromantik wahrscheinlich gar nichts anfangen....:rolleyes:

abgesehen davon: woher nimmst du die überzeugung, dass nur der lyrische zugang zur welt der "wahre" ist? es ist dein zugang zur welt - nichts weiter.

über die faszination und magie der zahl wussten schon ganz andere bescheid: die alten ägypter, die maya ( mit ihrem famosen kalender, der ja auch nichts anderes ist, als reine berechnung), die kabbalisten, das raumfahrtzentrum houston, usw., usw.
alle naturwissenschafter rechnen!
alle wirtschaftstreibenden rechnen! (und hoffentlich rechnen sie gut - denn sonst haben wir gleich die nächste finanzkrise)

ich kann daher den lyrikern nur empfehlen: lest mal etwas außerhalb eures "normalen" strom- und gedankenkreises!

wie wärs zum Beispiel mit:

robert taschner: zahl. zeit. zufall
oder
werner gruber: die genussformel ( kulinarische physik)


ich bin felsenfest davon überzeugt: es gibt mehrere intelligente zugänge zu dem, was wir „die welt“ nennen.
Und auch die zahlenmenschen haben einen!

Lg, larin

Erich Kykal 03.02.2013 10:32

Hi, larin!

Ich glaube, du überbewertest hier ein emotionale Momentaufnahme!

Ich bin sicher, ich bin mehr Kopfmensch als du, aber als ich dies schrieb, hatte ich ein Rilkegedicht im Sinn: "Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort".
Meine Intention lag eher darin, den ästhetischen Verlust unserer Natur und Umgebung aufzuzeigen, die mit hässlichem, weil zweckmäßigem Menschenwerk zugekleistert wird. Wer sich je ein Haus in einem wilden, einsamen Tal gebaut hat, nur um Jahre später erleben zu müssen, wie man eine massive, grottenhässliche Betonautobahnbrücke genau drüber zieht, weiß, wovon ich rede!
Klar - Fortschritt ist nötig. Aber muss das so oft dermaßen unsensibel und streng pragmatisch geschehen? Man denke nur an die Plattenbauwüsten der Siebziger! Manchmal wäre weniger mehr...
Vielleicht stören dich die Beispiele, die ich anführte: Ein Staudamm ist ökologischer als andere Kraftwerke, logo. Aber auch hier wird Natur, wird Schönheit vernichtet. In den letzten Jahren gelang es, diverse diesbezügliche Projekte in naturbelassenen Alpentälern zu kippen - und siehe da: Es ging auch ohne! Ich bin ja nicht stur gegen alles - aber man sollte sich eben nicht nur Gedanken darüber machen, was es kostet, was es einbringt. Mehr wollte ich nicht aussagen.

LG, eKy

Falderwald 07.02.2013 19:53

Servus Erich,

wie oben schon versprochen, komme ich noch einmal zurück.

Die einen sehen das bunte Leben und die natürlichen Schönheiten unseres Planeten, die anderen werden durch die materiellen Dinge bestimmt und denen ist es egal, wie sehr es die Natur verändert.

Der Wald ist ein natürlicher Lebensraum für viele Lebewesen der unterschiedlichsten Arten, zudem ist er die grüne Lunge der Erde, doch sein Holz ist zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor geworden, denn es ist ein vielseitig einsetzbarer und relativ leicht zu bearbeitender und trotzdem stabiler Werkstoff.

Ein schöner Naturbach ist ein einzigartiges Biotop, das ebenfalls wichtig für viele Lebewesen ist, die Wasser in direkter Nähe brauchen, aber was liegt näher, als ein natürliches Gewässer für einen Stausee zu (miss)gebrauchen, da braucht es nur noch eine passende Stelle und einen Staudamm.

Durch seine sich stetig weiter entwickelende Technik wird der Mensch immer unberechenbarer mit seinen Eingriffen in die Natur.

In Deutschland gibt es zwar das Bundesnaturschutzgesetz, das gilt aber nur für die kleinen Leute, denn es gibt darin kaum Paragraphen oder Vorschriften, die nicht im Namen des sogenannten Allgemeinwohls ausgehebelt werden können.
Und da hat sich manch einer, ob in der Politik oder in der Wirtschaft schon an der Natur "versündigt" und eine goldene Nase verdient.
Es geht immer nur darum, Gewinn oder Ruhm zu erzielen und bestimmte Dinge so effizient wie möglich zu machen.

Das ist der Mensch und das hast du mit diesem Gedicht in einem flotten Amphibrachys eindruckstvoll dargestellt.

Ich habe auch einmal ein schönes Landschaftsschutzgebiet "verloren", obwohl ich mich stark dagegen engagiert habe.
Das ganze Ding war dann plötzlich ein "Städtebauliches Entwicklungsprojekt" und damit war alles klar.

Schade drum, heute ist dort eine Wohnsiedlung, wo früher eine riesige freie Wiesenfläche mit endlosen Baum- und Strauchhecken am Rande eines alten stillgelegten Steinbruchs, der unter Naturschutz steht, zu finden war.
Die ist wirklich groß gewesen, denn es handelte sich dabei um den alten Sportflugplatz in Remscheid NRW.

Davon habe ich noch Bilder und die habe ich mir, angeregt durch dein Gedicht, noch einmal hervorgeholt und ließ meine Erinnerungen schweifen. :)


Gerne gelesen und kommentiert, vor allem weil ich auch inhaltlich vollkommen zustimmen kann. Weniger kann manchmal so viel mehr sein...:)


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald

Erich Kykal 08.02.2013 07:55

Hi, Faldi!

Danke für deine Gedanken - dazu muss man gar nichts mehr sagen...


Hi, Thomas!

Sorry, dein Vorschlag ist scheint's irgendwie untergegangen! Na, besser spät als nie. Die Variante ist nicht übel, aber irgendwie stört mich das "kalte Kalküle" lautmalerisch.
Ich denke weiter nach...

Vielen Dank für den Versuch!

LG, eKy

marzipania 09.02.2013 08:56

Hallo Erich,
dein Gedicht muss jeden unheilbaren Romantiker ansprechen, also auch mich.
Trotzdem möchte ich nicht verschweigen, wie gut mir Larins kritisch-brillanter Gegenkommentar gefällt, der mit leichter Hand und dem Florett geführt worden ist. :)
Leider ist es ganz so, wie du es beschreibst.
Es gibt Menschen, die Architekten und Baumeister als die (eigentlichen) Verbrecher des 20. Jahrhunderts ansehen - und an dieser Meinung ist etwas dran.
Wir müssen uns klarmachen, dass selbst der ökologisch wertvollste "Windpark" dazu beiträgt, Seevögel zu eliminieren, der kühnen Möwe die Flügel bricht. Dass von ihm eine Lärmbelästigung ausgeht, die weder für Menschen noch Tiere aushaltbar ist. - Dass jede Begradigung eines Bächleins, jeder Staudamm, jedes Bewässerungssystem Leben vernichtet.
Wie wir eben mit jedem Schritt, den wir gehen, töten.
Ich weiß, das ist kein schöner Gedanke.
Leider lassen sich diese Dinge nur in winzigen Details aufhalten. Auch geht der Fortschritt nicht mit einer Weiterentwicklung des menschlichen Charakters einher, mit dessen unaufhaltbarer Gier.
Larin stimme ich in sofern zu, als er eine Lanze für die Naturwissenschaft bricht. Denn ihr liegt eine eigene Schönheit zugrunde, die sich allerdings erst auf den zweiten, dritten Blick erschließt.
Letztendlich hat jedes Lied, jede Symphonie und - jedes Gedicht damit zu tun. Es sei mir hier gestattet, die Mathematik als Hilfswissenschaft der Naturwissenschaften zu sehen.
Euch einen herzlichen Gruß
marzipania

Erich Kykal 09.02.2013 11:08

Hi, Marcy!

Danke für deine Gedanken! Natürlich lehne ich nicht per se alles ab - ich weiß, dass Staudämme und all das schlicht nötig sind. Mir ging es nur um ein gewisses Aufrütteln bezüglich dessen, dass man nicht alles unbedingt durchziehen muss, bloß weil es machbar ist - gewisse Schätze unserer Natur sollte man unangetastet lassen. Der moderne Mensch vergisst ab und an im Rausch seiner Errungenschaften gerne, wo diese Grenze sein sollte. Mein Gedicht soll daran erinnern, dass unser Sein eben nicht allein aus Zweckoptimierung und Energieeffizienz bestehen kann, weiter nichts.

LG, eKy

Falderwald 09.02.2013 18:02

Servus Erich und alle zusammen,

eine tolle Diskussion ist das und ich habe jetzt noch einmal nachgelesen.

Sicherlich hat larin mit ihren Einwänden Recht, wir müssen uns selbstverständlich an die eigene Nase fassen, doch ich glaube, darum geht es in diesem Text eigentlich gar nicht.

Als Zyniker würde ich sagen, ein bisschen Verlust gibt es immer und wenn wir die Annehmlichkeiten in Kauf nehmen wollen, dann müssen wir auch jenen hinnehmen.

Aber, und das glaube ich, hat Erich versucht, mit seinem Gedicht auszudrücken, es kommt auf das Wie und das Wo an.

Hier aber entsteht das Problem der Entscheidung, auf welcher Seite man stehen wird. Und was dem einem teuer und wertvoll erscheint, ist in des anderen Augen ein geeigneter Ort, um einen Gewinn zu erzielen.

Es ist ein Dilemma, denn einerseits brauchen wir die Veränderung und andererseits hängt das Herz gefühlsmäßig am unveränderten Zustand.

Jede Veränderung aber macht den alten Zustand zunichte und ihn damit zu einer Erinnerung, die eines Tages ebenfalls, jenem folgend, diese Welt verlassen wird.

Auf der anderen Seite hat sich das Angesicht dieses Planeten schon so oft verändert, daß es relativ betrachtet, auf die menschlichen Eingriffe auch nicht mehr ankommt, denn da gab es schon weit schlimmere Katastrophen in seiner Existenz und wir wissen gar nicht, was noch alles auf ihn zukommen wird, bevor sein endgültiges Ende eines fernen Tages unweigerlich kommen wird.

Aber ich finde, jeder soll für seine Idealvorstellung eintreten und darf betrauern, was einst gewesen ist und nie wieder so sein wird, wie es vorher war, erinnert es doch auch schmerzlich an das eigene Ende, das auch uns einmal einholen wird.

Und da lohnt es sich noch zu Lebzeiten, für das Schöne einzutreten.
Wann sonst? :)


Liebe Grüße

Falderwald


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