Gedichte-Eiland

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juli 29.09.2016 10:20

Für meinen Kater Yggi
 
Für meinen Kater Yggi

Der Morgen ohne dich wird leer,
und Ängste jagen mich behende,
dein letzter Tag fällt mir so schwer
ich führe dich ans Lebensende.

Es kommt doch anders als man will,
verspüre noch dein Herzeklopfen,
in meinen Händen liegst du still,
und um dich weinen Regentropfen.

Nun schleichst du durch den Gräserwald,
fängst Höllenottern, kennst Gefahren,
dein Katerfreund gibt dir nun Halt,
so werde ich dich stets bewahren.

https://www.youtube.com/watch?v=beN32uG_kbg

Thomas 29.09.2016 13:16

Liebe syranie,

es ist ein schlimmes Gefühl, das "ich führe dich ans Lebensende" und es bleibt der Trost, dass es sonst noch schlimmer wäre. Halte die Ohren steif.

Liebe Grüße
Thomas

Kokochanel 29.09.2016 23:37

Guten Abend, liebe Syranie,

ein Abschied von einem geliebten Tier ist immer sehr schmerzhaft, besonders, wenn wir ihm "helfen" müssen. Es stürzt uns in Abgründe, es nicht länger leiden zu lassen und doch seinem Tod beizuhelfen.
Unsere Kätzchen, Hunde, Kaninchen sind Familienmitglieder. Man verliert einen Freund und es bleibt eine Lücke in der Familie.:Herz:
Verstehende und tröstende Umarmung von Koko

juli 30.09.2016 10:36

Lieber Thomas & liebe Koko :)
 
Danke Euch Beiden für die lieben Worte.

Mein getigerter Kater, mit weißen Füßen ist 17 Jahre alt geworden und hat ein schönes Leben gehabt. Ich mußte ihn einschläfern lassen, alles andere wäre eine Qual gewesen.

Bis vor zwei Jahren hatte er auch noch einen einen schwarzen Freund "Timon" Beide hatten eine Katzenklappe und konnten rein und rausgehen wie sie wollten. Wir wohnen am Dorfrand und neben uns ist eine ehemalige Kiesgrube, sie wurde wieder aufgefüllt und die Gemeinde hat beschlossen, sie der natürlichen Regenation zu überlassen. Im Sommer ist es eine Wüstenlandschaft mit Pflanzen die mit kargem Boden auskommen. Dorthin stromerten oft beide Katzen. In meinen Räumen lag einmal eine schwarze Schlange, ich dachte sie ist von meinen Kindern, so eine Spielplastikschlange, und ich nahm sie in die Hand. Es war eine echte, Bissstellen waren zu erkennen, und Yggi in der Nähe. Anschließend schaute ich was für eine Otter es war, und es stellte sich heraus, das es eine Unterart der Kreuzotter war. Was für ein gefährliches Liebenmitbringel!:Herz:

Ich glaube nicht an den Himmel und an Gott, aber ich glaube daran das alles zusammenhängt, kurz gesagt, die Schöpfung ist ein Wunder, und wenn wir durch die Millionen Jahre auf der Erde gleiten und uns wieder zum Leben formen, dann könnte es auch sein, das er als Katze wieder auf die Welt kommt und ich gerade da bin.;) Aber wenn es nicht geschieht, dann war sein Leben auch so schon schön.;) Auch hilft es mir ganz einfach ihn zu Timon zu schicken. Ich weiß es ist naiv und ein Kinderglaube, so habe ich es meinen Kindern beigebracht und die Tierbeerdigungen waren dementsprechend.:Blume: Ich weiß eigentlich ist man wenn man Tod ist, weg um in ein anderen Staduim des Lebens zu gleiten. Genug geredet.:rolleyes::)

Es ist auch schon etwas her seitdem :Herz:Yggi :Herz:gestorben ist, und nun habe ich Worte gefunden.;)


Euch beiden ganz herzlichen Dank:Blume:

Liebe Grüße sy

:Herz::Herz::Herz:

Erich Kykal 30.09.2016 16:09

Hi Sy!

In der 2. Zeile der 1. Str. ist vor dem Komma eine überflüssige Leerstelle.

Ein wunderschönes und emotional mitnehmendes Gedicht über eine wahrhaft geliebte Katze, das mich gerade, während ich hier schreibe, zu Tränen rührt, lässt es mich doch an alle die meinen denken :Herz:, die mich in den letzten Jahren verlassen haben!
Darum weiß ich auch: Je tiefer das Gefühl, desto länger braucht man, um die Worte dafür finden zu können - ist der Schmerz noch zu nah, fehlen einem die Worte!

Allergernst gelesen - so traurig der Anlass, so schön und würdig nun die besagten Worte! :Blume:

Erneut mein allerherzlichstes Beileid zu deinem Verlust! Ach könnten die Guten doch so alt werden wie wir!

LG, eKy

juli 01.10.2016 12:28

Moin Moin Erich :)
 
Danke für die Leerstellenerdnuß, Trotz Brille bin ich manchmal ein Blindfisch:Aua:)

Ja, dieser Tod ist mir sehr schwer gefallen, weil es mein letzer Kater in meinem Leben sein wird.:(

Aber ich habe den Kopf wieder hoch und habe meinen Tiger in allerbester Erinnerung, außerdem habe ich ja noch eine wilde schwarze Hummel ( Schäferhund) hier, die ganz anderes ist als der getigerte Schlaumeier Yggi mein ehemaliger Chef.:D

Danke für deinen Trost:Blume::):Blume:

Wer zu Hause Katzen bei sich wohne hat, oder hatte, der weiß wie unabhängig und frei Ihr Sinnen und Handeln ist, ebenso ist ihre Zuneigung nach der wir Menschen uns sehnen.

Liebe Grüße sy

:Blume::Blume::Blume:

Erich Kykal 01.10.2016 12:51

Hi Sy!

Ich pflichte inniglichst bei!

Nun, bei Max, der heuer im Frühjahr mit 22 verstarb, dachte ich ja auch schon vor Jahren, er würde mein letzter sein - aber wie es eben so ist, unverhofft kommt oft: Ein kleiner zottiger Waisenjunge, vertrauensvoll und verschmust, schnupperte rein zufällig in mein Leben, eroberte das alte Herz im Sturm, und schon hing ich wieder an der Leine meiner Gefühle - und mit Katerchen Mischa zusammen, mittlerweile drei Jahre alt! ;):rolleyes::Herz:

Wer weiß, wer weiß ...

Mitfühlende Grüße, eKy

juli 01.10.2016 13:49

Ja manchmal kommt es anders als man denkt
 
Ich wünsche dir und Mischa viele sonnige Tage.:Herz:

Und die Geschenke die Mischa mitbringt müssen mindestens gekocht oder gebraten werden:D

es winkt sy

:Blume::Blume::Blume:

Wo ist hier ein *Katzensmiley* Falderwald?:):):)

Wodziwob 03.10.2016 09:01

Hallo Sy,

das Los, als europäische Hauskatze wiedergeboren zu werden, wäre ganz bestimmt nicht das schlechteste. :)

Die Trauer um ein tierisches Wesen, das einem ans Herz gewachsen ist, kann sehr groß sein, und ich gehöre zu denen, die diese Trauer ernst nehmen und ihr ein Recht zugestehen. Die Beziehung, die zwischen Mensch und Tier entsteht, kann sehr innig sein, und zwar beidseitig, auch bei vergleichsweise souveränen Katzen.

Für uns moderne Menschen, die großenteils von der Natur entfremdet sind, sind Haustiere die letzte Tür in das "verlorene Paradies", als der Mensch noch in Einklang mit der Natur und seinen Mitgeschöpfen lebte. Ohne Hunde zum Beispiel wären wir nie da, wo wir heute sind, ja womöglich zwischendrin verhungert, die ägyptischen Mäusejägerinnen wurden nicht von ungefähr als heilig verehrt. Ganz zu schweigen vom Pferd, dessen Beitrag zur sogenannten Zivilisation als unverzichtbar wesentlich bezeichnet werden kann. Und so weiter... Wir haben allen Grund, dankbar zu sein.

Auch heute lernen wir von unseren Haustieren. Daran hat sich nichts geändert. Und sie verdienen unsere Trauer.


Liebe Grüße :Blume:
Wozi

juli 04.10.2016 10:04

Hallo wozi :)

Ja, das ist auch meine Meinung. Ohne Tiere ist die Welt nur halb so schön.:)
Ich bin mit Tieren groß geworden. Meine Spielplätze waren Kuh - u. Schweineställe, Pferde und Hunde sind Gefährten, die treu sind und Freundschaft schließen wollen. Katzen sind immer unabhängig, und nur dann freundlich zu einem wenn SIE es wollen. Und wenn ein Tier stirbt, wie in diesem Fall mein Freund Yggi, dann geht auch immer ein Familienmitglied.
Ich bin kein radikaler Tierfreund, aber ich bin dafür, dass die Tiere auch wenn sie geschlachtet werden sollen, ein würdiges Leben haben sollen. Massentierhaltung ist das letzte, es ist eine Entwicklung, die für Mensch als auch Tier nicht zu akzepieren ist. Der kleine Bauer hat mein Herz.:Herz:

Wie soll man Kindern erklären, was wir mit den Tieren anstellen die wir essen...., ohne rot dabei vor Scham zu werden?:mad::(

Und du sagst es, durch die Jahrtausende haben uns die Tiere bei unserem Überleben gehofen.:):Blume:


Danke für deinen Kommantar, der liegt auf meiner Welle.;)

Liebe Grüße sy

:Blume::Blume::Blume:




Zitat:

Zitat von Wodziwob (Beitrag 97293)
Hallo Sy,

das Los, als europäische Hauskatze wiedergeboren zu werden, wäre ganz bestimmt nicht das schlechteste. :)

Die Trauer um ein tierisches Wesen, das einem ans Herz gewachsen ist, kann sehr groß sein, und ich gehöre zu denen, die diese Trauer ernst nehmen und ihr ein Recht zugestehen. Die Beziehung, die zwischen Mensch und Tier entsteht, kann sehr innig sein, und zwar beidseitig, auch bei vergleichsweise souveränen Katzen.

Für uns moderne Menschen, die großenteils von der Natur entfremdet sind, sind Haustiere die letzte Tür in das "verlorene Paradies", als der Mensch noch in Einklang mit der Natur und seinen Mitgeschöpfen lebte. Ohne Hunde zum Beispiel wären wir nie da, wo wir heute sind, ja womöglich zwischendrin verhungert, die ägyptischen Mäusejägerinnen wurden nicht von ungefähr als heilig verehrt. Ganz zu schweigen vom Pferd, dessen Beitrag zur sogenannten Zivilisation als unverzichtbar wesentlich bezeichnet werden kann. Und so weiter... Wir haben allen Grund, dankbar zu sein.

Auch heute lernen wir von unseren Haustieren. Daran hat sich nichts geändert. Und sie verdienen unsere Trauer.


Liebe Grüße :Blume:
Wozi


Wodziwob 07.10.2016 10:43

Familienmitglied. Das trifft es, Sy, genau so ist es.

Ich hab einen kleinen Auszug aus meinem Buch gefunden, den ich Dir gern einstellen möchte...

°°°°°

In jungen Jahren soll ich ein rechter Hundesohn gewesen sein, was ich hab Bellen hören, in späteren Tagen dann war mir oft hundeelend zumute ob des Hundelebens, das ich blöder Hund mich zu führen entschlossen hatte und das mir allzu oft hundsgemein mitspielte, nicht selten fiel der Schatten des Höllenhundes auf meinen Weg, nicht nur einmal hatte ich das Gefühl, hundselendiglich vor die Hunde zu gehen, und, Hunde wollt ihr ewig leben, oft genug bin ich ganz schön auf den Hund gekommen. Meine arme Hundeseele heulte den Vollmond an, wenn ich litt wie ein Hund, es mir hundsmiserabel ging und ich winselte unter wolkenverhangenem Himmel, aus dem es Katzen und Hunde regnete, nicht einmal einen Hund hätte man bei diesem Hundewetter vor die Tür gejagt. Aber scheiß der Hund drauf, ich will keine schlafenden Hunde wecken, und mag ich auch bekannt sein wie ein bunter Hund, glücklicher Fügung verdanke ich es, trotz alledem kein Schweinehund geworden zu sein.

Manchmal frage ich mich, was die schwarze Hündin zu meinen Füßen von mir unterscheidet. Die weißen Christenmenschen behaupten ohne besseres Wissen, dass sie nicht über die Gabe des Denkens verfügt, nicht um ihr Selbst weiß, ja, nicht einmal erkannt hat, dass sie da ist. Woher nehmen sie sich die Gewissheit dieser ihrer Mutmaßung? Sie benutzen ihre Maßstäbe, um ein Tier zu beurteilen, doch macht dieses es mit ihnen nicht ebenso? Wie wird wohl sein Urteil ausfallen? Sie sprechen ihm die Gabe vorausschauender Planung ab, was aber, wenn es eine solche einfach nicht braucht, oder aber die seine eine andere, ihnen verborgene ist? Ein augenblickliches Erfassen, das alles beinhaltet und sogar über der Zeit steht?

Das Hündchen träumt lebhaft, es bellt im Schlaf, zuckt und zappelt mit den Beinen, es erlebt. Sind seine Traumbilder von weniger Bewusstsein bestimmt als die ihren, ist sein Empfinden von weniger Gedanken durchsetzt als das ihre? Gedanken, die keine Worte brauchen, um gedacht werden zu können. Sie wissen nicht, was in seinem kleinen Kopf vorgeht, wissen so gut wie nichts von seinem Trachten, Fühlen, Sehnen, ein Tier handelt in ihren Worten „instinktiv“, ist durch und durch beherrscht von Fresssucht und Trieb. Was aber sind sie, was ist der Mensch, so frage ich, was?! Woher nimmt er sich die Gewissheit seiner Überlegenheit, die Seele eines Tieres auf ein dumpfes Etwas beschränken zu dürfen, woher kommt diese Anmaßung? Ein jedes Tier kann Freude und Leid empfinden wie er, Schmerz und Trauer, Begeisterung und Sehnsucht, Angst und Kummer, es kann hassen und es kann lieben, selbstlos und leidenschaftlich, ist dem Menschen ähnlich, mit ihm verwandt, beseelt und lebendig. Wieso bestehen die Christenmenschen darauf, dass es nicht um seine Sterblichkeit wissen kann, woher wollen sie das denn so genau wissen? Sie vermuten es einfach, nichts weiter, denn nichts, so gut wie nichts wissen sie in Wahrheit von ihm.

Sie verachten die Viecher wegen ihrer Scham- und Zügellosigkeit, die treiben es mit Verwandten, lassen keine Gelegenheit aus, lecken sich an ihren Geschlechtsteilen, beschnüffeln die Ausscheidungen ihrer Artgenossen. Was aber treiben sie hinter verschlossenen Türen, und wo überall hinein stecken sie ihre Nase? Das Leben des weißen Christenmenschen ist bestimmt von Verzicht und Selbstbeherrschung, sie praktizieren diese, um unbehelligt zu leben und zu überleben, weshalb bitte sonst sollten sie sich dies alles auferlegen? Um Gott zu gefallen oder vielmehr sich selber? Was aber wissen sie vom Verzicht und der Selbstbeherrschung der Tiere? Nun gut, der vorgegebene Rahmen mag ein anderer sein, die moralische Leistung jedoch deshalb als geringer einzuschätzen und als niedriger anzusehen ist nichts als selbstgefälliges Gutdünken. Die Bestie Tier tötet grausam und ohne Gnade, wenn sie kann, so sagen sie, wie aber gehen sie um mit ihren Beutetieren, Ihrem Nutz- und Schlachtvieh? Das wilde Tier ist blutgierig und erbarmungslos, so es entfesselt, well, ich sah dasselbe Verhalten oft genug bei meinem Mitmenschen, zu oft, viel zu oft. Und doch, da ist ein kleiner Unterschied - sie morden Ihresgleichen, sie töten Artgenossen, und das massenweise.

Was also unterscheidet mich wirklich von meiner liebgewonnenen Hündin? Ist es lediglich der Dünkel der Überlegenheit, der mir dabei hilft, die eigene Erbärmlichkeit besser ertragen zu können? Oh ja, wir Menschen haben uns die Erde untertan gemacht, mit rücksichtsloser roher Gewalt, ohne Gnade und Gewissen, mit entsetzlicher Zerstörungswut und unvorstellbarer Grausamkeit. Und, so frage ich, warum tun die Tiere nicht dasselbe mit uns? Sind sie es am Ende, die uns überlegen sind, irgendwo tief in ihrem Innersten Wissende und Verstehende, auf einer Ebene, die wir längst verloren oder nie besessen haben? Ich weiß es nicht, ich erziehe nur, auch Menschenkinder müssen erzogen werden, der Unterschied ist nicht allzu groß und der Erfolg ebenso ungewiss. Bei genauer Betrachtung kann ich nicht einmal mit Gewissheit sagen, ob es nicht vielleicht genau umgekehrt ist, ob nicht ich von ihr erzogen werde, hündisch gemacht sozusagen, nach ihrem Bild geformt und erschaffen. Ihr schlauer Friedensschluss ist der Gehorsam, ein Verhalten, das ihr auch im Wolfsrudel abverlangt wäre, wer also lernt hier eigentlich von wem, wer beherrscht, beeinflusst, lenkt und dressiert wen? In jedem Falle ist mir der Gedanke, die Krone der Schöpfung zu sein, zutiefst verhasst, und ich fürchte, das kleine Luder nutzt das gnadenlos aus.

Wie dem auch sei, ich habe wohl so Einiges gemeinsam mit ihr, diesem anhänglich feinfühligen Wesen, das sich unter meinen Händen streckt und räkelt, für das alles und jedes Spiel ist, das Dasein pure Freude, das Erleben hemmungslose Begeisterung und Ausgelassenheit. Ein Kind der Unschuld, eine kleine Hundeseele, die nicht gebrochen, nicht getreten, geschlagen und misshandelt, ein Hündchen, das nicht verraten, verlassen, missbraucht und entwürdigt wurde. Ein unversehrtes kleines Ich. Das ist es wiederum, was mich von ihm trennt, was mich ab und an mit Wehmut und Traurigkeit erfüllt, wenn ich in seinen Augen das Strahlen von Glück, Liebe, Geborgenheit und Zufriedenheit sehe.

Dann möchte ich die Welt da draußen vergessen, sie nie gekannt haben, dann möchte ich ein kleiner schwarzer Hund sein.

°°°°°
Heute ist sie - fast - schon ein altes Mädchen.

Liebe Grüße :)
Wozi

juli 10.10.2016 11:19

Hallo Wozi,

Ein kleiner Auszug!:D:Aua

Ne ist schon gut.:)

Danke für deine Zeilen. Sie erzählen von dem Verschiedensein der Menschen und der Tiere. Ich sehe es so, dass die Tiere ihren Instinkten folgen, und ich bin mir sicher, dass die weiter entwickelten Säugetiere auch eine Seele habe. Ich habe Jahrzehnte lang Hunde und Katzen bei mir gehabt, und ich bin mir sicher, dass die Tiere Stimmungen des Menschen, und auch anderer Lebewesen einfangen können. Traurigkeit ebenso die Fröhlichkeit. Sie regierten darauf und haben durch ihre Handlungen am meinem Leben teilgenommen. Ohne ihre Freundschaft wäre mein Leben nur halb so schön.
Tiere kennen keinen Glauben. Ihre Arterhaltung und ihr Sattsein ist ihnen wichtig. Auch lieben sie ein lauschiges, sicheres Plätzchen zum Schlafen.

Danke nochmals und liebe Grüße ( Leckerli) auch an das alte Mädchen sy

:Blume::Blume::Blume:


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