Übermut, mein Tunichtgut!
Übermut, mein Tunichtgut! |
Hallo Bodo Neumann,
interessanter Inhalt. Zwar können Kinder grausam sein, aber wenn sie einmal Freundschaft geschlossen haben, ist ihnen alles egal. Die Eltern, die dann die Kinder kritisieren, werden von dir kritisiert. Natürlich sprichst du da nur Bildlich und meinst die Gesellschaft. Darum war ich überrascht, als ich nachschaute, in welcher Rubrik du es eingestellt hast. Aber das geht natürlich auch hier. :D Die Form selbst passt für mich. Was mich stört ist eher das "Du". Ich habe gar keine Eisenbahn. ;) Aber es kann auch sein, dass das bei Kindergedichten normal ist? Ich habe schon lange keine mehr gelesen. Zitat:
Zitat:
Am Schluss dann die "Moral", die ich ironisch verstehen will. Also: vorher das, das war besser. Darum gefällt mir das Gedicht. :D nächtlicher Gruß, gutes nächtle und carpe noctem Nachteule |
als Kindergedicht würde ich es auch nicht sehen, lieber Bodo, eher als Mischung von Situationsbeschreibung und mahnendem Rat, sich nicht ausnutzen zu lassen.
Dabei stört mich die Rollenzuweisung ein wenig, die Festlegung, denn jedes Kind steht ja für einen Typus. Warum ist genau die Waise frech? Der Zusatz mit dem Paukenschlagen und sie ins Rampenlicht ziehen, hat schon was von Ausgrenzung. Empfindliche Seelen könnten daraus lesen: "Spiel nicht m it den Schmuddelkindern, sing nicht ihre Lieder...". Warum ist genau der Andrej es, der ja als Bester aus der Kindertruppe hervorgeht ( Typ bescheidener russischer Aussiedler, der lieber Himbeeren pflückt als Spielzeug zu schnorren). Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, denn ich kenne die Aussielderkinder auch so. Nur diese Einteilung und damit verbundene Wertung... :rolleyes: Insgesamt ist mir auch das Ende mit der zusätzlichen Moralkeule zu stark. Man könnte z.B. beim Puppenhaus enden und dem Leser das weitere Denken selbst überlassen. Wäre es humorig geschrieben, witzig, könnte man all das übersehen. Ich hoffe, du nimmst mir meine Meinung nicht übel...:Blume: LG von Agneta |
Hallo Bodo, |
hallo bodo
gesellschafts- und zeitkritik in ein alltagsgeschichtchen vom papi, dem eigenen Kind und den Kindern aus naher bis ferner nachbarschaft in ein spielerisches verschen verpackt. eigentlich eine vernünftige strategie und auch recht gut gelungen. und dann doch nicht immer ideal auf die kürze gebracht, was ja auch schwierig ist. wegen des erfinders hat schon jemand gemotzt, das könnte ich also sein lassen. aber es würde mich doch interessieren, wie der hier reinkommt. bist du erfinder von beruf? kann man die einladungen durch des autors tochter als "gegrüsse" bezeichnen? "Schick ein paar davon" muss im Sinn von "Schick ein paar weg" gelesen werden, was mir aber erst gelang, nachdem ich den ganzen Text entziffert hatte. Papi lässt sich gerne auf den Hilferuf der Nachbarskinder ein, wird von der danach einsetzenden Grosszügigkeit seiner Tochter ein wenig überrascht, ein klein wenig angesteckt, kriegt dann aber Bedenken, als es nicht mehr nur ums Spielen, sondern ums Besitzen geht. Gleich wird die Tochter in ihrem "Übermut" gleich noch Papis Werkzeugkiste weggeben! Darum sind wir Papis für eine Obergrenze. Sagt nicht nur Herr Seehofer. Ich denke, dein Text könnte eine kleine Überarbeitung schon vertragen. Das Kreuz ist dann halt der Kreuzreim, Paarreim wäre einfacher. Aber das habt ihr euch selber eingebrockt. Gute Nacht wolo |
Kia ora Bodo,
ich schleiche zwar wie ein Fuchs schon tagelang um deinen Text herum, aber leider bin ich ein lausiger Ratefuchs. Die Kommis lieferten mir auch keinen Clue, wie ich erhofft hätte. Ich meine nämlich, hinter dem Text steckt nicht nur mehr, sondern ganz was anderes als das, was die Kommentatoren bisher vermuteten. Frag mich nicht, was... wüsste ich es, ich würd es benennen. Es will sich absolut nix zusammenfügen und das ist bei dir weder Unfähigkeit, noch Zufall. Ich find auch keine Stelle, wo ich den Finger drauflegen könnte für einen Ansatzpunkt. :o Weiters ist ein so strikt erhobener moralischer Zeigefinger nicht das, was man in einem Kindergedicht erwarten würde. Nein... sorry... ich komme nicht dahinter. Ich weiß nur eines mit Sicherheit, dass du da ein dickes Überraschungsei geliefert hast. HG von Lai:Blume: |
Du raffinierter Fuchs,
Satire dort, wo sie keiner vermutet. Des Kaisers neue Schuhe. Die Metaphern-Schühchen so geschickt verpackt, dass jeder, der auspackt, sie auch gleich noch selbst anprobieren darf. Und sie passen sogar. Wunderbar. Die, die dir auf den Leim gehen sollten, machen es prompt und die, die den Witz verstanden haben, aplaudieren brav. Und die gute Lai vermutet sogar noch eine raffiniertere versteckte Metaebene oder eine ganz andere gehimnisvolle Botschaft. Liebes Kiwifrüchten glaube mir; da is keine versteckte geniale MIssion. Der kann es einfach nicht besser. Lass dich nicht blenden! Der Gefahr trotzend, kalte Füße zu kriegen, möchte auch ich meinen Abdruck hinterlassen: Was macht das Dngs so sperrig? Ich vermute, dass du dich, wie ja auch schon mehrfach angemerkt, mit den wörtlichen Reden, dem LI und dem LD verzettelst. Papa ist ja der Erzähler: Hui, dein bunter Ball hüpft munter… Aber warum soll Papi dem Töchterchen, das er ja anspricht, die ganze Szenerie beschreiben? Sie ist doch live dabei?! Ich als Leser fühle mich veräppelt: "Du, Leser, eigentlich erzähle ich es dir. Ich verpack das aber mal so, als seiest du hier Zaungast und beobachtest das Treiben aus der Deckung heraus." Das kommt bei mir nicht an. Ich würde es besser finden, den Papi erst zum Schluss als Redner eingreifen zu lassen. Hier mal ein Muster Ohne Wert: Julias bunter Ball hüpft munter über Papis Eisenbahn, Warum nicht Papis Eisenbahn? So kommt er schon mal als Protagonist rein in die Geschichte rollt den Pfad zum Zaun hinunter. „Hinterher!“ gesagt, getan. Hans und Grit, die Nachbarskinder, rufen schon vom Gartentor: „Hast du Werkzeug? Denn Erfinder brauchen das!“, ertönt's im Chor. Papi öffnet brav den Schuppen, klar, Papi kann Töchterchen keinen Wunsch abschlagen Hans klaut Grit den bunten Ball, "klaut" finde ich bessr. "Entwindet" hört sich ja furchbar an. Noch schlimmer wäre "entwendet" die nun Julias Lieblingspuppen untersucht - da kommt Chantal. Spielzeug kennt die freche Waise nur gebraucht, das stört sie nicht. „Schlag die Pauke nicht zu leise!“, Julia liebt das Rampenlicht. Etwas schüchtern, denn auf Krücken, schaut Andrej dem Treiben zu. „Hilf uns, Himbeern zu verdrücken!“, Julia winkt ihn ran. Nanu – linsen noch zwei Augenpärchen aus dem Rhododendron raus, Richtung Bahn und Teddybärchen? Doch auf Julias Puppenhaus? „Jetzt mal langsam, meine Süße!“ Papi mahnt: „Das wird zuviel Bist ja lieb, doch dein Gegrüße macht das halbe Dorf mobil. Hinz und Kunz erflehen gerne Hilfe, doch was blieb dann dein? Schick ein paar davon und lerne: Wohlstand will verteidigt sein.“ So, und jetzt sage: "Alles gequirlter Schweinedung, was dieser Mister hier fabriziert." Kann ich mit leben. LG, Mr. @ |
Hi Partner,
höchste Zeit, Dich aus der Scheiße rauszuholen! Was der Schnitzelwerfer hier aus Deiner Suleika fabriziert, geht ja auf keine Kuhhaut. :D Obwohl ... dass Papi hier von sich in der dritten Person spricht, wäre eine Möglichkeit, die der Satire noch die Narrenkappe mit Glöckchen aufsetzt. :p Ich glaube eher nicht, dass Du das wolltest. Papi (oder wer auch immer) spricht natürlich nicht direkt zum Töchterchen, sondern in Gedanken. Ich sah die Mutter, die am Fenster steht und dem fröhlichen, unbefangenen Spiel der Kinder zuschaut, während ihre Besorgnis von Strophe zu Strophe wächst. Liest sich für mich spannend wie ein Krimi. Ich habs sehr genossen! Schon allein für die Idee, feinste Satire in einem Kindergedicht zu verpacken, hast Du Dir von mir eine :Blume: verdient. Lass Dir bloß nicht anschnacken, das Werk in den Satirezipfel zu verschieben! Das Bonbon darf erst beim Lutschen allmählich bitter werden. Bei mir funktioniert's jedenfalls. Ganz schön raffiniert, wie Du von Anfang an konsequent, aber nicht zu aufdringlich, die Personalpronomen ins Spiel und damit subtil auf das Thema "Besitz" bringst. Schon deswegen muss es selbstredend bei der DU-Ansprache (in Gedanken) bleiben. So, das musste erstmal raus! Ich mach's wieder in Etappen und schreibe später weiter. LG Claudi |
also bei aller Liebe. Satirisches kann ich hier wirklich nicht entdecken.:)
Wäre es jetzt überhöht, die Kinder würden Papa überrennen und das ganze Haus ausräumen, dann könnte man eine Satire vermuten. Aber das an ein paar Pronomen festzumachen, scheint mir doch sehr gewagt. Die moralische Ansprache am Ende hat so gar nichts Satirisches und der Rest auch nicht. Wo wäre denn der Witz der Satire? Nur meine bescheidene Meinung...:Blume: LG von Agneta |
Hallo zusammen, |
Danke, Ihr Lieben! Dann kann ich ja hier weiterschreiben. :) Im Änderungsmodus ist das Zitieren immer so umständlich. ;)
Einige Stellen waren anscheinend unklar. Zitat:
Hans und Grit, die Nachbarskinder, rufen schon vom Gartentor: „Hast du Werkzeug? Denn Erfinder brauchen das!“, ertönt's im Chor. Nachdem der Ball (hinterher!) das LD Richtung Nachbargrundstück führt, erfolgt die erste, noch harmlos und völlig selbsverständlich wirkende Demonstration der Gastfreundschaft und Freigiebigkeit. Das Rufen deutet aber bereits eine leicht fordernde Haltung der Nachbarskinder an. Papi öffnet euch den Schuppen, Hans entwindet Grit den Ball, die nun deine Lieblingspuppen untersucht - da kommt Chantal. Das "Entwinden" zeigt schon eine Spur Übergriffigkeit. Deshalb, und weil es sprachlich die Herkunft "aus gutem Haus" andeutet (Wörter wie "klaut" denkt dieses LI nicht mal) und nicht zuletzt wegen der Nähe zu "entwenden" finde ich das Wort hier sehr passend. Die nächste Strophe hat es in sich: Spielzeug kennt die freche Waise nur gebraucht, das stört sie nicht. „Schlag die Pauke nicht zu leise!“, ziehst du sie ins Rampenlicht. Meint: LD lässt die (freche!) Waise auf seiner (LDs) Pauke spielen und zieht das Waisenkind so ins Rampenlicht. Da wird es schon leicht perfide und bekommt durch die Übertreibung "Rampenlicht" einen Hauch von "das steht ihr nicht zu". Agneta, Du hast die Anspielung m.E. ganz richtig gesehen: Zitat:
Mit Andrej geht es dann ganz harmlos weiter, da sollen nur Himbeeren geteilt werden: Etwas schüchtern, denn auf Krücken, schaut Andrej dem Treiben zu. „Hilf uns, Himbeern zu verdrücken!“, winkst du ihn heran. Nanu – um mit dem letzten Wort wieder Spannung aufzubauen und nahtlos in die nächste Strophe mitzunehmen, wo sie in fast schon paranoider Besorgnis gipfelt. :D linsen noch zwei Augenpärchen aus dem Rhododendron raus, Richtung Bahn und Teddybärchen? Oder auf dein Puppenhaus? Die "Moral" in den beiden Schlussstrophen karrikierst Du so deutlich, dass ich jetzt einigermaßen verblüfft bin, wie ernst sie von einigen genommen wurde. Da kann man mal sehen, wie leicht einen die Verpackung täuschen kann. Ich würde statt "Schick ein paar davon und lerne" ruhig schreiben: "Schick ein paar nach Haus und lerne". Dann kriegst Du die Bildebene (die ich hier sehr wohl sehe, obwohl man das selbstredend nicht muss) noch einen Tick deutlicher. Was mir nicht gefällt, ist der gereimte Titel. Zugegeben, er passt hervorragend ins Metrum und die moralinhaltige Essenz des Sprichworts kommt gut durch. Aber der Übermut trifft den Kern des Themas für mein Empfinden nicht exakt genug, und so wirkt er auf mich etwas aufgesetzt. So, das muss für heute reichen, lieber Bodo. LG Claudi |
Hi Genosse,
mich verblüfft zunehmend, wieviel Interpretationsmöglichkeiten sich ergeben, wenn man nur höher und höher fliegt, und sich den Mist von weit, weit oben betrachtet. Dazu muss man aber schon Sommervogel sein, glaube ich. Indes; was deine Partnerin Suleika mir da gerade vorwirft, muss ich mir nicht bieten lassen. Das geht echt auf keine Schweineschwarte. Obwohl… die Idee, dass Mutti hier am Fenster steht und dem fröhlichen, unbefangenen Spiel der Kinder zuschaut, während die Pronomen von Strophe zu Strophe wachsen, liest sich für mich spannend wie ein Krimi. Ich hab sie sehr genossen, Genosse. Wenn ich es mir so recht überlege… im Grunde meines Herzens sah ich ja auch jemanden am Küchenfenster. Und zwar sitzen. Im Rollstuhl; nämlich die unverheiratete Tante Hildegard mütterlicherseits. Typisch für diese Frau. Erst beschwingt dem Treiben der Großneffin zusehen um dann, als es ans Eingemachte geht, kalte Füße zu bekommen. („ Oh Gott, oh Gott, oh Gott, genau wie damals, als die Russen bei uns vor der Tür standen!“) Und das Wort "Entwenden" hätte Tante Hildegard niemals gesagt. "Entwinden" kannte sie nicht einmal. ("Geklaut haben sie damals, die Russen. Wie die Raben!") Papi sollte Tante Hildegard aber schnellstens in ein Pflegeheim deportieren lassen. Also bei aller Liebe; auch ich kann da kaum Satirisches Entdecken. Dafür fehlt mir echt Verständnis und Zeit. Eigentlich fehlt mir schon die Zeit, dir nur kurz mitzuteilen, dass mir die Zeit fehlt, dir mitzuteilen, dass mir die Zeit hierzu fehlt. Aber diese Zeit nehme ich mir. Allein schon, um deiner Suleika zu zeigen, auf welcher Seite ich stehe. Für meine Version konnte ich Verständnis und Zeit aufbringen. Aber auch nur ein wenig. Ich bin ja auch eher ein Aasgeier als ein Sommervöglein. Piep, piep... LG Mr. @ P.S. Und verlass dich drauf; für deine feine Versführung ( Boa ey, mir wird schlecht, bei dem Gesülze) nehme ich mir aber sowas von keine Zeit... |
@ Claudi
Als Ausländer habe ich den Link vom Papi zur "Mutti" nicht gemacht. Danke für den Tipp. Aber fehlt diesem Text nicht gerade das geschmeidige sich Anschleichen? Wenn ich in wilden Kurven auf einer holpernden Schiene durch die Geisterbahn gefahren werde, kann man kaum davon sprechen, dass sich das Grauen "anschleicht". Wenn wir mit einem Text von Wilhelm Busch vergleichen (passt das?), fällt genau das die Trommel rühren auf. Oskar Matzerath statt Max und Moritz? Aber in zu stark verkürzter Form? Gruss wolo |
Hallo miteinander, |
Lieber Bodo,
Zitat:
Aber ich muss noch immer über die Himbeeren grübeln: Die Nahrung (Grundbedürfnis) spielt nicht wirklich eine Rolle - Himbeeren sind zwar sauguat, haben aber wenig Nährwert - Spielzeug ist anscheinend wichtiger. ;) Sehr gern gelesen! Lieben Gruß charis |
Bodo, es ist schön, dass du es gelassen nimmst, denn wenn man so viel Widerspruch auf ein Werk bekommt, dann ist das nicht einfach:).
Da ich es nicht als Satire sehe, kann ich auch die Ironie am Ende nicht sehen. Feine Ironie ist oft schwer nachzuempfinden, aber wenn es eine Satire sein sollte, dann müsste das nicht erst am Ende kommen, sondern sich mit Wortwitz durch das ganze Stück ziehen. Oder die Geschichte an sich müsste abstrus oder witzig sein. Beides ist hier nicht der Fall. Ich denke wirklich, es liegt an der Form der Suleika. Dieses "eintönige", irgendwie "nicht zu Potte kommende dieser Form "verleitet, sich davon einfangen zu lassen. Ich finde auch die Beispielsuleika ziemlich ätzend und banal. Passte ja gerade für Goethe. Darum habe ich eine Parodie darauf geschrieben. Ist doch egal!:). Die Sommervögel nehmen sich Genre vor, aninmieren und inspirieren den Rest der Truppe, mitzumachen. Das ist doch, was zählt. Vielleicht gehörte dieses Werk tatasächlich nicht zu deinen Sternstunden. Deine KLapphornverse waren dafür gut! Jedem von uns kann mal sowas passieren. Und? Wir sind doch hier im trauten Kreis, wo wir uns alle weiter bringen wollen.;) Und eine Suleika ist es sicherlich nicht wert, dass man sich darüber , naja.... Weiß doch jeder, dass du schrei:D:D:Dben kannst. Aber die Satire, davon überzeugst du mich nicht:D:D:D LG von Agneta |
Hallo Charis,
Zitat:
Hallo Agneta, mach dir mal keine Sorgen um mich - es gab ja neben dem Wider- auch Zuspruch. Das Schicksal der Ahnungslosigkeit trägt sich doch relativ leicht, wenn es auf mehrere Schultern verteilt ist. :D lg Bodo |
Hallo Bodo,
ich verstehe das mal so, als habe ich deine Intention recht gut getroffen? Ich bleibe aber dabei, dass ich der Meinung bin, die Anführungszeichen bei der Pauke sollten nach hinten gezogen werden. Weil das lI eben sagt "schlage die Pauke, wenn du sie ins Rampenlicht ziehst" und nicht "schlage die Pauke", während das lD sie gerade auf die Bühne schleppt. (Die Frage nach dem "sie" war aber nicht von mir?) Mit den Antworten der anderen Fragen war ich eigentlich zufrieden. :D nächtlicher Gruß, gutes nächtle und carpe noctem Nachteule |
Zitat:
Das mit den Himmbeervers: Ich dachte, du wolltest bewusst darauf hinaus, dass wir weniger Angst um unser Essen, sprich um die Befriedigung unserer Grundbedürfnisse haben, als mehr um unsere Wohlstandsspielzeuge, also all die Dinge, die wir uns gerne leisten aber nicht wirklich brauchen. Lieben Gruß charis |
N'ahmd Nachteule,
Intention getroffen, richtig. :) Zitat:
Bodo meinte: Das LD zieht die Waise mit den Worten "Schlag die Pauke nicht zu leise" ins Rampenlicht. Eule schlägt vor: Das LD animiert die Waise mit den Worten (sinngemäß) "Schlag die Pauke nicht zu leise, wenn du sie (die Pauke) schon ins Rampenlicht ziehst" Habe ich dich richtig verstanden? Zitat:
Hallo Charis, danke für die nochmalige Rückmeldung. Zu den Himbeeren: Nein, das hieße zu viel hineininterpretiert. Oder anders gesagt, rein zufällig. Im Moment gibt es ja auch noch keinen Grund, diesen Aspekt aufs Korn zu nehmen, da es trotz der zugegebenermaßen sehr schwierigen Situation keinen Grund gibt, Angst um die Versorgung mit Nahrungsmitteln zu haben. Wenn es soweit ist, werden wir es zuerst aus Dresden erfahren ;) Schade eigentlich. lg Bodo |
Hey,
Zitat:
Alle Klarheiten beseitigt? :D nächtlicher Gruß, gutes nächtle und carpe noctem Nachteulen |
Moin Eule,
Zitat:
lg Bodo |
Hey Bodo,
ich war in letzter Zeit etwas im Stress, darum konnte ich nicht gleich antworten... Zitat:
"Ich habe Appetit" auf ein Marmeladenbrot. also etwas merkwürdig. ;) Darf ich den Spieß umdrehen und dich fragen, warum eine Hälfte in Anführungszeichen steht? :p (Wobei mir gerade auffällt: sagt das Kind "Schlag die Pauke nicht zu leise" und zieht dann die Freundin ins Rampenlicht? Dann ist deins natürlich richtig und ich hätte nur alles falsch verstanden. :eek: Sollte das der Fall sein, ziehe ich meine Aussage zurück und behaupte von nun an das Gegenteil.) nächtlicher Gruß, gutes nächtle und carpe noctem Nachteule |
Zitat:
Bodo freut sich. |
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