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Ohne Hoffnung
Ein Luftzug bläht die weiße Tüllgardine, |
Hi chavilein... |
Hi, Chavi!
Gut geschrieben, und es erleichtert das Lesergemüt merklich, dass du den Text als "fiktiv" markiertest!:) Du kennst meine Einstellung zu metrischen Schwankungen: Meist wirken sie nicht gut. So auch hier: Dier erste Zeile hat 6 Heber, die letzte 4. Alle anderen 5. In Z1 würde ich "schwacher" streichen (kommt in der vorletzten Zeile erneut vor), in der letzten Zeile "blassen" einfügen. Tipp: Du könntest hier durchaus zur Sonettform stehen und aus dem 6-Zeiler zuletzt 2 Terzette machen, was das Gedicht optisch luftiger, leichter machen würde. Dass einige Sonettregeln nicht umgesetzt wurden, stört (mich) nicht. Sehr gern gelesen!:Kuss LG, eKy @ gin - es heißt "umschließenden (umarmenden) Reim", nicht "umschlossenen". Letzteres bezieht sich auf die Zeilen, die vom umschließenden Reim umschlossen werden. |
Hi ginnie, |
Hi, Chavi!
Sehr schön so. Eine klanglich lyrischere Alternative für den Schluß: "so bleiben einzig mir verblasste Träume." Erneut sehr gern gelesen!:) LG, eKy |
Liebe Chavali,
Sehr schön, durch die Sonettform hat es noch gewonnen! Da hast du dich aber sehr tief eingefühlt. Ich bin auch froh, dass es nur fiktiv ist. Lieben Gruß charis |
Hi Erich, liebe charis, |
puh, ich war zu lange nicht mehr hier und bin FB-geschädigt...habe nämlich gerade nach dem Gefällt-mir Button gesucht.
Berührt mich besonders, da ich Job bedingt gerade so ein Sterben begleitet habe. Das Ende in seiner neuen Variante ist sehr sehr anrührend, danke für´s lesen lassen. Liebe Grüße Babsi |
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Liebe Chavali :)
In der letzten Zeit hatte ich viel um die Ohren. Um so mehr freue ich mich, dieses schöne Gedicht hier zu sehen. Du schreibst " fiktiv", du hast dich sehr gut in die Situation des Hoffnungslosen hineingefühlt. Nach dem Lesen mußte ich innehalten, und gleich nochmal lesen, weil das gedicht in Sonettform, sprachlich und dem Inhalt berührt. Es gibt die Hoffnungslosigkeit sehr gut wieder.
Du hast an diesem Gedicht gearbeitet. Es hat ihm gut getan. Ein sehr schönes Gedicht! Ich freue mich immer, das es hier Gleichgesinnte gibt, die den gleichen Splien teilen, und worten was das Zeugs hält. Sehr gerne gelesen und ich möchte noch viele Gedichte von dir lesen.:Kuss:Herz: Liebe Grüße aus Schleswig - Holstein sy |
Hallo Chavali,
wie gut, dass dieser Text fiktiv ist. Noch beeindruckender ist es daher, wie real und intensiv er die Situation vermittelt. Gern gelesen! Gruß, Laie |
Liebe sy, |
mich berührt dein Sonett sehr, liebe Chavali, weil ich diese Situationen von meinen Eltern kenne. Die blähende Gardine, die Maschinen, die Dunkelheit wie Felsgestein. Du hast in deinen beschreibenden Bildern die Stimmung eines solchen Krankenzimmers gut eingefangen. Diese "unheimliche" Stille...
Leider bleiben diese Momente und Bilder lange in denen, die das Zimmer verlassen müssen, wenn es endlich zu Ende ist...und wechsen sich mit den Schönen von früher ab... Berührende Zeilen. LG von Agneta |
Liebe Agneta, |
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