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Die Liebe ist so wie ein Fluss
Der Fluss ist silbern Wellenspiel, |
Liebe Chavali,
die Liebe fließt, gleich einem Fluß, und nichts kann sie aufhalten. Sie läßt sich nicht festhalten. Ihr Ende läßt sich nicht bestimmen, denn wenn sich "der Fluß" ins Meer ergießt, bleibt er ein Fluß (oder nicht). Wann und wo er andere "Gewässer" mitreißt, liegt nicht in der Macht der/des Liebenden. Ich kann dein Hinterfragen in jedem Vers gut nachvollziehen. ;) Diesmal habe ich nichts zu "mäkeln", außer dass ich am Schluss pro liebende Frau setzen würde: "bei mir, in meinem Bann." Mit fließenden Grüßen Dana |
Liebe Chavali,
die Liebe mit einem Fluß zu vergleichen ist schon eine sehr romantische Idee. Der Fluß (Liebe) ist überall, tut alles, um zu bereichern. Wobei er auch mal trübe Flut sein will. Launisch wie die Liebe eben. Schön geflossen, äh , geschrieben. :) mg forelle . |
Liebe Dana, |
Liebe chavi,, |
Lieber basti, |
Liebe Chavali,
da durchgängig die Rede ist vom Vergleich Liebe-Fluß, würde ich Deine letzte Zeile nicht ändern, indem Du plötzlich Persönliches ins Spiel bringst. Aber das ist Geschmacksache. Das gerne würde ich ändern in etwas wie manchmal , denn Du gestehst hier Liebe/Fluss ein Planen und oder Empfinden zu, was ich nicht so recht nachvollziehen kann. Ansonsten: Herrlich romantisch und obendrein hier in diesem Forum originell. Gefällt mir sehr. Lieben Gruß von cyparis |
Liebe cypi, |
hallo chavali,
was soll ich da noch hinzufügen. Dein Gedicht ist einfach bezaubernd. Die Liebe mit einem Fluss zu vergleichen ist sehr passend. Deine Worte sind gut durchdacht. Dein Gedicht liest sich flüssig, wie eine Melodie. Selbst der fehlende Reim in der 2. Str. fiel mir erst beim zweiten Lesen auf, hier kann man wohl ein Auge zudrücken. Gern gelesen. Viele Grüße ruhelos |
Liebe ruhelos, |
Liebe Chavali, dein Liebe-Fluss-Vergleich gefällt mir sehr. Wir sind alle wie die Fische von ihr(Liebe=Wasser) abhängig und durchleben in ihr Werden und Vergehen, Glück und Gefahren.
Dein Gedicht habe ich gerne bedacht und mich anregen lassen. Ich habe dir noch viel zu sagen, das floss mir grade so dahin. Die Fahrt im Strome musst du wagen, erfährst du sonst den tiefen Sinn? Mal dümpelst du an grüner Au, ziehst träge durch das flache Tal. Doch ist der Himmel nicht mehr blau, bricht los der Sturm, das Tal wird schmal, dann schießt du durch die Felsensteine, verweilen kannst du nirgends mehr. Mit aller Kraft denk an das eine, ertrage Unbill und Begehr. Denn schließlich wird sie ruhig fließen, die Liebe, die sich wohlig sonnt. Mag auch der R(h)einfall sehr verdrießen. Hat sich's gelohnt, dass du's gekonnt? Lieben Gruß Archimedes ...der im Kreise schwimmt |
Lieber Archi, |
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Dana und Falderwald
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