Reiche Beute
Ich lieg in meines Bettes Linnen
und schaue mit vergnügten Sinnen auf zwei mir liebe Hügel hin. Die beiden sind mir eine Freude, ja, eine echte Augenweide. Ich meine, dass ich glücklich bin. Mir ist so wohl, ich muss mich kneifen und lasse meine Blicke schweifen aufs dicht bewachsne dunkle Tal. Ich hab darin mein Glück genossen, nicht lang gefackelt, schnell geschossen, kein Häschen hatte eine Wahl. Und jedes Mal rann rote Tinte, behutsam streichle ich die Flinte, schon morgen geht‘s auf neue Pirsch. Zu jagen ist des Jägers Freude, im Wald und auf der grünen Heide. Nimm dich in Acht, du stolzer Hirsch. |
Hallo Sid,
es liest sich so: :eek::eek::eek: ---- :Aua:D:D. Sehr schön, sehr witzig und super Metaphern. Immer reiche Beute und liebe Grüße Dana |
Hallo Sid :)
Da führst Du den Leser wieder an der Nase herum:D:D:D
Das ist witzig:Aua ! Liebe Grüße von sy |
Hallo Sid,
das ist dir gelungen :D:D:D mann fühl ich mich verschaukelt :Aua toll gemacht, ich bin begeistert! Gruß Deimos |
Ich danke euch, Dana, sy und Deimos und freue mich natürlich diebisch, dass es mir wieder einmal gelungen ist, euch auf die Schaukel zu bekommen. :)
Liebe Grüße Sid |
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Dana und Falderwald
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