Wunschträume
So seltsam einerlei ist das Empfinden
der tiefen Wünsche, die verborgen wühlen und scheinbar nichts kann diese Sehnsucht kühlen. Verlangen zieht mit späten Winterwinden hinaus, doch will das Brennen nicht verschwinden. Wie zäher Honig in den Schicksalsmühlen wirkt Warten auf das Denken und das Fühlen, lässt Hoffnung in Melancholie erblinden. Da ist es wieder, dieses Brandungsrauschen, die blaue Glitzerweite und das Schäumen. Wenn dann die Augen schweigen, kannst du lauschen, in die Unendlichkeit und ohne Säumen die Langmut gegen Glücksmomente tauschen in diesen ach so gern gelebten Träumen. |
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Dana und Falderwald
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