Biikebrennen
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hi chavilein,, |
Liebe Chavali,
Biikebrennen ist ja ein Brauch aus meiner Umgebung, zumindest ist er auf's Festland übergeschwappt.:) Für meine Erwartungen können diese Feuer nicht groß genug sein - und so finde ich sie in deinem Gedicht. Das bisschen Brennen in den Augen nehme ich gern in Kauf. Sehr schön die Folgerung, dass bedingt durch die Flammen der Himmel ausgeleuchtet (und erwärmt ;)) wird, so dass der Winter Reissaus machen muss. Zur letzten Strophe schließe ich mich ginTons Meinung an. Macht der Winter Reissaus, bleibt die Wintersaat ohnehin geschützt. Außerdem bügelst du damit einen kleinen "Metrikfehler" in der zweiten Strophe weg. Und der Frühling, der erst kommen wird, müsste dann glänzen. Aber es ist dein Kind.:) Zitat:
Liebe Grüße Dana |
hi ginnie, |
halllo chavali,
den begriffe "biikebrennen" ( wirklich mit doppel- i geschrieben?) habe ich nun zum ersten mal gehört und gelesen. du hast das feuerchen aber so funkensprühend und knisternd beschrieben, dass man beim lesen nur so durch die zeilen huscht! (da kriegt das paulinchen in mir gleich lust, mit dem feuerzeug herumzuspielen. :D ) ich finde auch, dass die drei strophen so, wie sie da stehen, perfekt sind! kleinigkeit am rande: "Reißaus." ( duden, deutsche rechtschreibung 2006) ein wenig frage ich mich auch, ob der winter fürs "dekorieren" nicht allzu hart bestraft worden ist? "dekorieren" ist doch eigentlich ganz was nettes. gibts kein anderes wort mit "-iert" am schluss? (" malträtiert" klingt zwar blöd -aber irgendsowas in der art: lädiert, ruiniert, sekkiert, ramponiert,... das machte dann die "strafe" zu einer "gerechten". :p ) sehr gerne gelesen! lg, larin |
hallo larin, |
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