An eine namenlose Hure
Du legst mir sanft die Linderung der Nacht
an meines wunden Herzens offne Blüte. In meine totenhohle Seele rieselt sacht das nie bedankte Wohltun deiner Güte. Und will ich zu dir sprechen, legst du mir den Finger lächelnd an der Lippen Ränder. Die weiche Dunkelheit umfängt uns zart, und wir bereisen willig ihre unerforschten Länder. Du schmiegst dich duftend an mein dürres Leben, erhebst mein Dasein an den Rand von Glück. Am Morgen will ich gern dir das Verdiente geben und finde schwerer in mein Einsamsein zurück. Wieder mal eins meiner ganz alten ... |
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Dana und Falderwald
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