Ausflug in die Natur
Das Hohe dichtet nicht der Wille,
Erstarrt zum Tartarus gerichtet, Spinnt sich das Licht in seiner Sinnenfülle, Wenn die Pupille sich zur Reinheit lichtet. Es bleibt kein Mensch, ja nur ein Diener, Legt auf der Berge Gleichnis suchend Klüfte, Sich der Lüfte Schatten sehnsuchtsvoll hernieder. Das Moos ruht saftig unsrer Kinderträume, Im Blätterdache Schutz der Sonne, Und wie durch dünne Flügel sinkt die Wonne, Hebt uns in immer neue Himmelsräume, So falten sich die Himmelsflügel wieder, Zusammen im Kokon der Larve, Und wie der Himmel steif sind auch die Glieder, Erneut in Finsternis erstarrt ist Orpheus Harfe. |
Hallo Christian Wolf, |
Hallo Christian,
gerne komme ich Chavalis Aufforderung nach und hinterlasse auch einen Kommi. Ich bin auch schon eine Weile um den Text herumgeschlichen wie die Katze um den heißen Brei, denn mir ergeht es ähnlich wie Chavali. Auch ich habe bei einigen Passagen so meine Schwierigkeiten und einem roten Faden vermag ich hier auch nicht zu folgen. Vielleicht magst du uns ja die einzelnen Textpassagen einmal näher erläutern, so dass eine Interpretation möglich wäre. Ich vermute allerdings, es handelt sich hier um ein reines Klanggedicht? Gerne gelesen und halbwegs kommentiert...:) Liebe Grüße Bis bald Falderwald |
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