Frühlingsbeginn
Sonnenstrahlen kitzeln die Nasen der Umherwandernden, während ein einzelnes Blatt, von den Herbstwinden herangetragen, nun halb verrottet, im Frühlingswind in das Flussbett weht und dort untergeht. |
Liebe cori,
dies ist im Grunde ein "Dreifach"-Gedicht: Sonne. Erinnerung an Herbst und Winter. Wieder Frühling, der Altes hinwegschwemmt. Völlig ohne Pathos - wie immer cori-haft und frisch. Genuß! für cyparis |
Liebe Cyparis,
ich habe den Schluss gerade geändert. Ich hoffe, das passt noch. Bussi, Danke cori |
Oh nee, corilein,
ned ändern :rolleyes: Ich fands schön so. Verschwindet ist nicht lyrisch genug. Höchstens: und untergeht Einzig ein Komma hinter Blatt ist richtig und passender, denn das ist ein Nebensatz Zitat:
Mir gefällt dein Kurzes. Bildlich, prägnant, sehbar. Schön. Lieben Gruß, katzi |
Hallo Katzi, ich habe Deine Vorschläge angenommen. Hilfe.... die Kommasache... Bussi DanKE! Cori
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Ja, liebe cori -
das paßt hervorrragend! Du kennst Deine Materie.... das weiß cyparis |
Hallo Cyparis,
die Natur ist meine Materie? Ich bin ein BETONKIND. JAJAJAJAJAJA! Bussi cori |
hallo cori,
eine winzige kleinigkeit: ein paar sonnenstrahlen, die die nase kitzeln und ein einzelnes blatt, das an den herbst erinnert - und schon entsteht im kopf ein komplettes bild...! bin meist kein freund der freien lyrik - deine zeilen haben mir aber gefallen, eben wegen dieses bildes : es erinnert mich an chinesische pinselmalerei, das ist doch wirklich ganz was feines... gerne gelesen larin |
Hallo Larin,
vielen lieben Dank! Ich mag das Detail ... am Rande wirklich gerne und versuche das immer literarisch umzusetzen. Manchmal gelingt es, manchmal nicht. Ist so. Schön, dass Du da warst, Danke cori |
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