Mir ist das Herz so eng
Mir ist das Herz so eng von dem Bewusstsein,
Das jegliche Erwartungen zerstreut, nichts als ein Frieren wird in meiner Brust sein, Die stets bedauern mag, doch nichts bereut. Ist doch das kühnste Wähnen und Umschweifen Vermenschlichter Gedanken hin zur Tat Die Trauer in dem Sehnen und Ergreifen, Wann sich ein Übergang dem Bleiben naht. Um nichts, vergeht in weiter Wolken dämmern Des morgens aufgehauchtes Sonnengold Im Klang des Schlaga, den kranke Herzen Hämmern, Wann Zweifel ein Begreifen überrollt. 4.9.23 |
Hm, Terrapin,
ein durchaus interessantes Gedicht. Für mich trägt es einige Schwächen - z.B die Großschreibung an jedem Zeilenanfang, das irritiert mich und kann Betonungen falsch setzen. Muss nicht jeder so sehen. Auch einige Formulierungen sind seltsam :rolleyes: Zitat:
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