unfassbar
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hallo chavali,
ich habs mir doch gleich gedacht..... wie doch ein stein, den man ins wasser wirft, gleich weitere kreise zieht! mal sehen: unhaltbar und wieder hörte man ein tönchen- warum? zu mitttag gab es böhnchen! von wem? ists keiner denn gewesen? nur unschuldsmienen sind zu lesen. und wieder rattert es gelassen! ja sapperlot - ist das zu fassen? so ungeniert und ohne pausen- will sich da einer gar nicht grausen? das dröhnt ja richtig und es fetzt: bald ist die hose durchgewetzt! empörung füllt die ganze stube: du knatterst wie ein ratschenbube!!!! :cool: (inspiriert durch chavali und eky!) zuckersüße grüße, ;) larin |
Hallo larin, |
hi chavilein |
hi ginnie, |
hallo chavali,
oh, tut mir leid - da war ich wohl wie der elefant im porzellanladen....:o manchmal geht der klamaukvogel einfach mit mir durch - besonders dann, wenn ich selber nicht so ganz gut drauf bin. (ist halt so meine methode, mich aufzumöbeln - aber ich wollte dich damit wirklich nicht kränken oder dein schönes gedicht verunzieren.) verschiebe es halt nach dorthin, wo es dir passender erscheint oder lösche es ganz raus. misstöne wollte ich keine erzeugen - schon gar nicht "spuren zerfetzen". ;) liebe grüße, larin |
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Hi, Chavi!
Ich fühle mich geehrt! Was für ein schönes Gedicht, das meinem in nichts nachsteht. Das ist das schönste Kompliment an einen Dichter, dass man ihm zeigt, dass er inspirieren konnte! Vielen Dank! LG, eKy |
Liebe Chavali,
hier kann ich wieder schwelgen, weil du die Schwere und das Düstere unfassbar gemacht hast. Vielleicht "klaue" ich dir etwas, weil ich ein altes Gedicht von mir überarbeite und seit Wochen über nur zwei Schlussversen brüte. (Ich werde mich dann als Dieb outen. Es hat auch mit Träumen zu tun.;)) Mir gefallen der Übergang von Halbschlaf zum Traum und die darin undeutbare Schwere sehr. Ich darf ein wenig "kritteln" - es geht nur um die Zeiten: Und wieder kam ein Ton daher, von irgendwo und irgendwer hat ihn gesungen leis und tief, mir war, als ob ich danach schlief. Und wieder spürte ich den Traum, der mich zerbrach und den ich kaum erfassen kann: Er weht wie Staub, ist federleicht wie trocknes Laub. Im dritten Vers passt die Gegenwart, denn man erkennt, dass der Traum das lyr. Ich langfristig, also auch im Jetzt beschäftigt. Schau bitte, ob der Satz: "Er weht wie Staub, ist federleicht wie trocknes Laub." so nicht besser in die Aussage passt. Und doch verwischt er meine Spur, dass nichts mehr bleibt als Leere nur. Und wieder kommt der Ton daher von irgendwo, so tief und schwer. Hier bleibt dem Leser überlassen, ob der eine Traum so nachhaltig wirkt oder ober er immer wieder kommt. Das finde ich sehr gut. Gern gelesen, gern "besenft", weil es mir sehr gefällt. Liebe Grüße Dana |
Hallo eKy, |
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