Insellied
(zu singen auf die Elisabethserenade: "Hör mein Lied Elisabeth")
Leicht wie Schnee auf Zedern fällt, zeigt sich diese Inselwelt. Unaufdringlich und schön, so geht sie ins Herz, in Freude und Schmerz, und wird gern gesehn. Komm und reih Dich mit ein. Oft schon wenn der Tag anbricht, sehnt man sich nach dem Gedicht, das erst gestern man fand, und irgendwo stand, mit Liebe erstellt, so Vieles erhellt. Komm und reih Dich mit ein. Leicht wie Schnee auf Zedern fällt, zeigt sich diese Inselwelt. Unaufdringlich und schön, so geht sie ins Herz, in Freude und Schmerz, und wird gern gesehn. Komm und reih Dich mit ein. |
Hi Justin,
ja, das ist ein schönes Insellied und ich reihe mich gerne mit ein. Wer das Wort der Lyrik ehrt, ist hier sicher nicht verkehrt. Wie der Gedanke keimt, der Vers dann entsteht, zur Dichtung erhebt, wenn es sich dann reimt. Komm und "reim" dich mit ein. Gerne gelesen und eingereimt...:) Liebe Grüße Bis bald Falderwald |
Hallo Faldi,
auf nette Art und Weise hast Du schon oft fremden Versen eigene hinzugefügt. Auch beim "Insellied" findet sich jetzt eine schöne Ergänzung. Deine Zuschrift war immerhin die erste Reaktiion. Na, das ist mir vielleicht eine Bande, habe ich mir gedacht. Nun hat die Insel sogar ein Lied, doch man scheint es gar nicht zu bemerken" :) Diese Worte sollte aber keiner auf die Goldwaage legen, sondern sie nur als Scherz auffassen :) Kleine Veränderungen wären möglich. So könnte es in der 2. Strophe "nun mehr noch erhellt" heißen und in der 3. am Schluß "hält Freude bereit, für uns jederzeit". Durch Deine Ungezwungenheit hast Du gezeigt, daß auch bei diesem Gedicht mir gegenüber keine Verschämtheit vorliegen muß. Darüber freue ich mich am meisten. Liebe Grüße Justin |
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