Poetische Selbstgewichtung
Poetische Selbstgewichtung
Ich bin ein großer Dichterich, wie Gi-Ga-Goethe schreibe ich genial und lyri-lari-lich und übertreffe trefflich mich mit Sprachgewichtigkeiten. Ich bin echt zu beneiden. |
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hast du dich da selbst unter die Lupe genommen....? :D:o:D Zitat:
Du meinst, er hätte dich damit gemeint? Das glaube ich ganz und gar nicht :) Der Text steht in Humor und als solchen sehe ich ihn an Gruß ww |
Moin Thomas,
ich enthalte mich in letzter Zeit solcher Texte, weil es immer wieder Zeitgenossen gibt, die das sofort und persönlich gegen sich selbst beziehen. Aber ich gebe dir vollkommen recht, die Lyrikforen sind voll von Leuten, die glauben, sie seien das Nonplusultra der modernen Lyrik, obwohl sie es kaum fertig bringen, einen zusammenhängenden Satz zu konstruieren. Und dann poduzieren sie auch noch in Masse, ohne jemals an Klasse auch nur annähernd heranzukommen. Aber was willst du machen? Die Gedanken sind frei und die Kunst ist ein weitläufiger Begriff. In diesem Sinne gern gelesen und kommentiert...:) Liebe Grüße Bis bald Falderwald ----------------- @ Trauerdichter Ich gaube nicht, dass du dich hier angesprochen fühlen musst. Deine Texte halten fast immer ein bestimmtes Niveau, das nicht jedem gegeben ist. Andere haben dagegen einen ungeheuren Output, ohne auf die Klasse der einzelnen Texte zu achten (s.o.). Du solltest dir diesen Schuh also nicht anziehen. Liebe Grüße Falderwald |
Ihr Lieben,
Neid ist gar nicht mein Ding. Waterwoman uns Falderwald haben es gut gesagt. Liebe Grüße Thomas P.S.: Ich schreibe nie Gedichte gegen. Die sind immer schlecht. Trotzdem schaffe ich es, schlechte Gedichte zu schreiben. :D |
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Dana und Falderwald
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