Ins gesicht gesunken
Ins gesicht gesunken
Die hohe stirn trägt die feinen acker Furchen in die gedanken gesät Wurden Fast würde voll die krähen Füße gruben sich beim lachen Um die augen ein & blieben Im gesicht liegt ein leben Begraben es erzählt geschichten Wenn es schweigt stumm streicht Der wind der vergangenheit Über die feinen wangen härchen Man möchte es in die hände Nehmen & begütigend glätten Die linien der fältchen nach Ziehen & auf die lippen ein lächeln streicheln liebste |
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