am zaun
im nebel gleiten meine wanderschuhe
fast wie von selbst in aller seelenruhe den schmalen weg zum totenbühl hinauf ein hahn kräht unvermittelt aus dem grauen dann steht ein zaun, den weg uns zu verbauen und bremst der selbstvergessnen füsse lauf das auge sucht nichts mehr, der nebel dichte ist gross und weit zurück liegt jener lichte moment, als du dem wandrer klarheit gabst dein schein erhellt noch unerforschte welten ich werde es dir liebend gern vergelten wenn du auch mich erneut mit küssen labst |
hallo günter
danke fürs reinschauen. ich habe die letzten kitschigen drei zeilen etwas mehr wolo-wilma-like zu unterlegen versucht. hoffentlich gefällt's dir jetzt besser. (mir schon!) lg w. |
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