Mutter
Wie einfach es doch wäre, es zu sagen:
Oh Mutter finde endlich deine Ruh! Und keine Andere in diesen Tagen verspürt den meinen Weltenschmerz wie Du. Du trägst die Liebe in Dir aller Zeiten, die wie Naturgewalten streng regiert, mit allen Kräften wirst du mich begleiten eh sich ein letzter Atemzug gebiert. Die Nacht bricht ein und strahlt wie tausend Blüten und müd sah ich dein Leid vorrüberziehn als könnten Nächte mich davor behüten vor Deinem frischen Grab weinend zu stehn. Was ist der Preis, den viele Mütter zahlen? Und aller Schmerz, den sie erdulden müssen, als wären ihre Tränen süße Qualen, als wär das Leben ihr nie richtig eigen! Ein Jeder sollte seine Mutter küssen bevor sich erste Altersleiden zeigen. |
Was für ein inniges der Mutter gewidmetes Gedicht, liebes Eisendingens. |
Hallo Chuvuli :rolleyes:
Ja... Danke Dir. :Blume: Ich hatte wohl großes Glück mit meinen Eltern. Man geht mit anderen Blicken durchs Leben. Warme Hände, die einen umhüllen, bis zum Schluss. Die Kehrseite: Das Leben außerhalb ist kalt. Danke fürs Lesen vlg EV |
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