Sanduhr
Ohne dich muss ich auf die Körner warten
aber mit dir scheinen sie zu rasen vom Ist-Glas hinein in das Gewesen-Glas mit sich peu a peu steigerndem Vollgas. In das oberste Glas soll immer mehr Sand, sodass es gefüllt ist von Wand zu Wand aber dabei ist stets die Gefahr in Sicht, dass das Glas irgendwann einmal zerbricht. Sodass der Wind Wasser ins Innere pumpt bis der Fluss schlicht stockt weil der Sand verklumpt, sodass nicht mehr viel, sondern gar nichts mehr geht da sich nichts bewegt sondern alles steht. Deswegen muss ich der Verlockung trotzen und sooft nur kleckern statt zu klotzen um den Fortgang weiter zu garantieren muss ich Körner langsam pinzettieren. |
Hi Seb,
coole Idee :D gefällt mir. Auf solche vergleiche muss man erst mal kommen! Gruß ww |
Vielen Dank für deinen Kommentar Waterwoman. Ich hatte so Fragmente des Gedichtes schon im Kopf aber heute dann eine Situation, die sehr gut dazu passte und die mich irgendwie in meiner Kreativität angeregt hat.
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