Der seidene Faden
Der seidene Faden
zog sich weit durch die Höhlengänge meiner inneren Ängste war festgemacht an einem Fels von Lebensmut das Ende der Schnur hatte meine Traumaeule gespannt am Geäst vor ihrem Einflugloch neben dem des Labyrinths die Herbststürme führten jäh zum Abriss und die schwarze Katze Angst witterte ihre Chance war mir heute über den Weg gelaufen auf der Flucht vor meinem Zerberus domauf am Baum blieb sie hängen rollte sich zu einer stachligen Pflaume ließ sich entkräftet fallen im Nacken des Hundes sitzend floh er mit ihr aus meinem Blickfeld aufgelöst ins Nebulöse |
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Dana und Falderwald
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