Zuhaus
Traurigkeit hält mich umfangen, |
Zitat:
Hi Chavi! Die letzte Zeile kann man betont oder unbetont anlesen - also sich mit 50%iger Chance vertun, da man das "du" unbewusst betont sprechen möchte. Würd ich betonungstechnisch auf die "sichere Seite" holen. Und zwar so: "wo du nunmehr bist: Zu Haus." Hier merkt jeder Leser selbst bald, dass die Zeile nur mit betontem Auftakt korrekt lesbar ist. Muss aber nicht unbedingt sein, so schlimm ist die Stelle nicht ... Gern gelesen - natürlich nicht inhaltlich "gern" ... :o LG, eKy |
Lieber Erich, |
Selten ein Gedicht gesehen, dass mit solcher fast schon brutaler Wahrhaftigkeit die Qualen der Trauer beschreibt, um dann aber wieder versöhnlichere Töne anzuschlagen, fast wie die lyrische Nachzeichnung der Trauerbewältigungsphasen. Ein sehr starkes, bewegendes Gedicht.
|
Liebe Chavali,
Hierzu muss ich noch was sagen, weil es so bewegend ist.:Blume: Das ist nackte Trauer. Und ich schließe mich Sebs Worte an. Was für ein Gedicht! Du transportierst Hilflosigkeit und tiefsten Kummer und den Zweifel, ob das Leben noch Lebenswert ist. Es ist Trauerbewältigung pur. LG ju |
Hi Seb, |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:56 Uhr. |
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
http://www.gedichte-eiland.de
Dana und Falderwald
Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg