Wir, Sklaven unsrer Herrscherinnen
Wir, Sklaven unsrer Herrscherinnen,
verloren, schwach, dahingerafft... verlieren, was nicht zu gewinnen! Worauf nur soll man sich besinnen? Uns fehlt der Mut, uns weicht die Kraft! Wir Sklaven unsrer Herrscherinnen - erbringen Opfer, geben Blut, daß Flüche fest sie um uns spinnen, in Ketten unsre Freiheit ruht und Ekel reißt das Herz von hinnen; von neuem wird der Seele Qual die Brust durchwühlend bald beginnen, uns brennt der Sonne Feuerstrahl. Ach nie entkommen, nie entrinnen, just ohne Wille, ohne Wahl, im Geist benommen und von Sinnen, wir Sklaven unsrer Herrscherinnen. |
Zitat:
Empfände ich als weniger irritierend. Ansonsten, war das Gedicht vorher nicht gut im Finis, bevor die letzte Zeile angefügt worden ist. Jetzt ists sehr rund. Hat Kraft, Dramaturgie, Verve! |
Hallo Anamolie!
Danke für das ehrliche Lob. Mit der Schlußzeile hast du recht. Liebe Grüße, Pinni. |
Hi Pinni!
War nie ein Sklave, wollt nie Herrscher sein, so blieb ich ungebrochen - doch allein ... ;):rolleyes::o Gern gelesen!:) LG, eKy |
Zitat:
Ich werds mir auf die Pinwand pinnen! :D Lustig! Lieben Gruß charis |
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